Hilfe bei Suchtproblemen / Suchtprävention an der Hochschule Bochum

Dienstvereinbarung Sucht / Suchtprävention

Ende 2012 haben dazu die Hochschulleitung (Präsident und Vizepräsidentin Wirtschaft und Verwaltung), der wissenschaftliche Personalrat und der PR Technik und Verwaltung eine Dienstvereinbarung Sucht/Suchtprävention abgeschlossen:

Folgendes ist darin geregelt: 

  • die innerbetriebliche Maßnahmen zur Vorbeugung von Suchtgefahren und
  • der innerbetriebliche Umgang mit Problemfällen und Konflikten, die aus dem Gebrauch von Suchtmitteln entstehen. 

Diese Maßnahmen zur Vorbeugung von Suchtgefahren und der Hilfe bei Suchtgefährdung und Suchterkrankung haben das Ziel, den Arbeitsplatz für Betroffene zu erhalten.

Kontaktperson Sucht

Dipl.-Bibl. Katrin Kruber
Hochschulbibliothek

Sie brauchen Hilfe? Oder sind Kollegin oder Kollege? Sie haben Angehörige, die betroffen sind?

Sie möchten sich außerhalb der Hochschule informieren und haben Fragen, wie z.B.

  • Wo finde ich eine ambulante Suchtberatungsstelle in meiner Nähe?
  • Wer berät zu Alkohol-, Medikamenten- oder Tabakabhängigkeit, illegalen Drogen, Glücksspielsucht oder Essstörungen?
  • Welche stationären Behandlungsangebote gibt es für suchterkrankte Menschen?

Sie können auch die weiteren Kontaktmöglichkeiten rechts nutzen!

Weitere Kontaktmöglichkeiten: Notrufnummer und DHS-Suchthilfeverzeichnis

Die Notrufnummer für Suchtgefährdete lautet: 01806 - 313031 (24h/Tag erreichbar, 12 Ct./Min im Festnetz).

 

Das neue DHS Suchthilfeverzeichnis bietet:

  • alle wichtigen Informationen für Hilfesuchende und ihre Angehörigen und Interessierte
  • online-Angebot der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen
  • über 1600 Einrichtungen sind erfasst