Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Patrick Jurjahn

Auszubildender Industriemechanik, Fachrichtung Feingerätebau

Beschreiben Sie Ihre Arbeit mit 3 Wörtern:

Vielseitig, inspirierend und zukunftsfähig.

Was macht die HSBO zu einem guten Arbeitsort?

Ich habe hier mehr Möglichkeiten als in der freien Wirtschaft. Hier gibt es einen anderen Lernansatz im Kontrast zu Unternehmen wo man eher für einen bestimmten Bereich ausgebildet wird. Es ist hier allgemeiner gehalten und möglichkeitsoffen. Die Ausbildung fühlt sich einfach sehr sinnvoll an, so eingebettet im Hochschulbetrieb. Ich mag die Mechanische Werkstatt sehr gern – es gibt eine wahnsinnig gute Ausstattung hier. Man kann unglaublich viel machen und dadurch auch viel lernen und insgesamt find ich auch den Rest der Hochschule sehr angenehm. Weil es sich sehr familiär anfühlt – nicht so übergroß, man erkennt viele Gesichter wieder und in der Mensa kann man sich gut auch mit anderen unterhalten. Das gibt´s nicht überall.

Warum die HSBO und nicht eine andere Hochschule?

Ich habe vorher in Berlin als Instrumentenbauer gearbeitet und dann eine Ausbildung in NRW gesucht. Dabei bin ich auf die HSBO gestoßen, das fühlte sich dann richtig an. An der Uni gibt es eine ähnliche Ausbildung, aber nicht mit dem Schwerpunkt und ich wollte auf jeden Fall in diesen Bereich. Und Bochum find ich gut, weil es eine schöne Stadt ist, wo ich früher auch oft war aber noch nie gelebt habe.

Was ist schöner als in früheren Jobs?

Hier bin ich direkter involviert in verschiedene Fertigungsbereiche. Das fühlt sich tiefgehender an. ich habe schon eine Ausbildung und Berufserfahrung, aber da war es mehr Serienarbeit und sehr spezialisiert auf nur ein paar Bereiche.

Welche Verbesserung wünschen Sie sich?

Etwas mehr Einblick in die Arbeit der Labore. Wenn wir Aufträge erledigen, bekommen wir nicht immer mit, was daraus am Ende wird. Das Ergebnis zu sehen, also was mit den Teilen passiert, die wir gefertigt haben, das wäre schön.

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