Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Jakub Laska

Mitarbeiter im Fachbereich Architektur

Beschreiben Sie Ihre Arbeit mit 3 Wörtern:

Umfangreich, wertschätzend, flexibel. Damit ist nicht gemeint, dass ich komme und gehe wann ich will, aber ich bin sehr frei in dem was ich tue.

Wenn die HSBO ein Mensch wäre, wer wäre sie dann?

So einer wie Horst Schimanski. Stur und mit einer gewissen Behäbigkeit, aber auch mit einer großen Herzlichkeit in sich.

Was macht die BO zu einem guten Arbeitsort?

Der Austausch mit den unterschiedlichen Menschen und die flache und durchlässige Hierarchisierung. Besonders der Austausch mit den Studierenden macht mir sehr viel Spaß, ich erlebe und begleitete da Biografien. Und es macht Spaß, den Fachbereich mitzugestalten. Wir tauschen uns viel im Fachbereichsrat darüber aus, wie das Studium im Einzelnen aussieht. Ich kann dort meine Erfahrung einbringen und mich für die Verbesserung von Rahmenbedingungen einsetzen.

Was ist schöner als in früheren Jobs?

Ich bin einfach gerne hier. Ich hatte schon sehr viele Jobs, wo ich mit Bauchschmerzen hingegangen bin – und hier an der HSBO bin ich tatsächlich gewillt zu sagen, ich mach´ auch mal mehr, ich bleibe länger oder gehe noch zu einer Veranstaltung wie den Summer Talks abends, weil mich Architektur interessiert und ich mich dem Fachbereich verbunden fühle. Das Identifikationspotenzial ist einfach sehr hoch.

Welche Verbesserung wünschen Sie sich?

Mehr Flexibilität. Das Vergaberecht ist manchmal ein Klotz am Bein. Und Aktionen wie einen Grillstand zum Semesterbeginn ohne viel Bürokratie machen zu können, das wär auch toll.

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