Prof. Dr. Ute Ritzerfeld-Zell

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing

Funktionen

Mitglied des Prüfungsausschuss I

Lehre

Marketing

Zielgruppe:

2. Semester im Studiengang BWL (B.A.)
1. Semester im Studiengang WiIng. (B.A.)/WiInf. (B.A.)

Ziele der Ausbildung:

Das Marketing-Modul schafft ein generelles Verständnis für Marketing als Unternehmensführungsprinzip. Neben den begrifflichen Grundlagen wird zunächst ein Überblick über die Bestandteile der Marketing-Konzeption vermittelt. Ausgehend von den Grundlagen der Marktforschung und der Kenntnis wesentlicher Marktforschungsmethoden begreifen die Studierenden die Entwicklung der Märkte und des Marketingansatzes. Schwerpunkt des Moduls liegt bei der Erarbeitung der Marketinginstrumente. Die Studierenden werden befähigt, die Ausgestaltung des Marketing auf operativer Ebene im betrieblichen Alltag umzusetzen. Hierfür werden Ziele, Aufgaben und Methoden in der Entwicklung des Marketingmix (Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik) systematisch vermittelt.

ECTS: 5 Punkte


Marketing I & II

Zielgruppe:

Kernmodul im Studiengang BWL (B.A.) 5. u. 6. Sem.
Kernmodul im Studiengang WiIng. (B.A.) 5. u. 6. Sem.

jeweils 5 Credits

Ziele der Ausbildung:

Ziel der Lehrveranstaltung ist die vertiefende Auseinandersetzung mit Fragen des Marketing, um die Absolventen zu befähigen, gerade in Zeiten wachsenden Wettbewerbsdrucks auf internationalen Märkten zur marktorientierten Führung eines Unternehmens (unabhängig von der Unternehmensgröße) beizutragen.

Aufbauend auf dem Grundlagenwissen zum Marketing, das in der Veranstaltung Marketing (2. Semester) vermittelt wurde, wird zunächst im 5. Semester das Strategische Marketing (Marketing I) erarbeitet. Die Lehrveranstaltung im 5. Semester ist so konzipiert, dass die Vermittlung theoretischer Grundlagen mit Übungen und Fallstudien kombiniert wird, die authentische Fälle und bekannte Unternehmen zum Gegenstand haben. Diese werden in Gruppenarbeit bearbeitet, von den Gruppen präsentiert und im Plenum diskutiert. Die Veranstaltung Marketing I kann auch als Erweiterungsseminar belegt werden. Allerdings ist die Anzahl der Teilnehmer, die diese Option wählen möchten, auf 5 begrenzt.

Im 6. Semester (Marketing II) werden im Rahmen der intensiven Diskussion spezifischer Themenbereiche die praxisorientierten Facetten und Anwendungsfelder des Marketing behandelt. Dies sind zum einen Marketingfragen spezieller Branchen sowie aktuelle Fragestellungen zu einzelnen Marketinginstrumenten. Die Seminarteilnehmer erarbeiten und präsentieren anschaulich empirische Anwendungsbeispiele zu den einzelnen Themen. Themen- und Terminvergabe sind bereits im 5. Semester erfolgt, sodass hinreichend Zeit zur Erstellung der Präsentationen gegeben ist. Wesentliches Bewertungskriterium der Präsentationen ist die Vernetzung des gewählten Beispiels mit den in der Vorwoche präsentierten wissenschaftlichen Inhalten, d.h. inwieweit es gelingt, die vermittelten theoretischen Inhalte anhand des Praxisbeispiels erlebbar zu machen.

Gastvorträge runden die Veranstaltungen ab.

Die Anmeldung zur Veranstaltung Marketing I (Strategisches Marketing) erfolgt direkt über die Einschreibung in Moodle, die 14 Tage vor der ersten Veranstaltung geöffnet wird. Die Teilnehmerzahl ist auf 45 begrenzt.

Der Kurs Marketing II ist im Rahmen des Kernmoduls Marketing die Fortschreibung des Kurses Marketing I und von den dort bereits eingeschriebenen Teilnehmern belegt. Die Teilnahme an diesem Kurs ist somit auch nur diesen Studierenden des Kernmoduls Marketing vorbehalten.


B-to-B-Marketing

Zielgruppe:

BWL (B.A.) im 5. oder 6. Semester, Erweiterungsseminar

Ziele der Ausbildung:

In Business-to-Business-Märkten sieht sich das Unternehmen gewerblichen Kunden gegenüber, die ein im Vergleich zum Endverbraucher deutlich unterschiedliches Kaufverhalten aufweisen. Diese Tatsache sowie weitere Besonderheiten auf B-to-B-Märkten implizieren sehr spezifische Anforderungen an die Vermarktung industrieller Leistungen. Vor diesem Hintergrund erlernen die Studierenden zunächst diese Besonderheiten von B-to-B-Märkten, die Mechanismen industriellen Kaufverhaltens sowie die unterschiedlichen Voraussetzungen für das Marketing gemäß dem Geschäftstypenansatz. In Fallstudienarbeit wird das Erlernte angewendet und umgesetzt. Auf dieser Basis werden sie befähigt, Marketing-Programme für diese spezifischen Marktbedingungen zu entwickeln und somit die Marketinginstrumente kunden- und geschäftstypenspezifisch einzusetzen.

Die Veranstaltung kann als Erweiterungsseminar im Studiengang BWL belegt werden. Ebenso richtet sie sich an Studierende des Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen und kann hier in das Schwerpunktfach Marketing integriert werden.

ECTS: 6 Punkte


Onlinemarketing

Zielgruppe:

BWL (B.A.) im 5. oder 6. Semester, Erweiterungsseminar

Ziele der Ausbildung:

Das Internet hat unser bisheriges Marketingverständnis verändert. Ziel dieses Erweiterungsseminars ist es, die Besonderheiten des Online-Marketings zu vermitteln und die Studierenden an einen sicheren Umgang mit den entsprechenden Marketinginstrumenten heranzuführen. Dabei werden den Studierenden zunächst die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie sowie die Rahmenbedingungen des Online-Marketings näher gebracht. Die Studierenden werden dazu befähigt, Konzeptionen des Online-Marketings zu planen und anzuwenden, um den Einsatz innovativer Online-Marketinginstrumente verstehen und organisieren zu können. Zudem wird die erforderliche Fähigkeit vermittelt, die Potenziale des Internets, die zum Aufbau und Erhalt von Kundenbeziehungen beitragen, zu erkennen und auszuschöpfen.

Neben der Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen, der Rahmenbedingungen sowie der konzeptionellen Planung des Online Marketing liegt also der Fokus der Veranstaltung auf den Instrumenten (Corporate Website, Suchmaschinenmarketing, Onlinewerbung und -PR, Affiliate Marketing, Social Media Marketing, Mobile Marketing, E-Mail Marketing usw.) sowie der Erfolgskontrolle des Online Marketing.

Die Lehrveranstaltung ist so konzipiert, dass die Vermittlung theoretischer Grundlagen direkt an entsprechenden empirischen Beispielen bzw. Best Practice-Fällen veranschaulicht und mit Leben gefüllt wird. Diese werden teilweise in Gruppenarbeit erarbeitet, von den Gruppen präsentiert und im Plenum diskutiert.

Gastvorträge runden die Veranstaltung ab.

ECTS: 6 Punkte


Master- / Bachelorarbeiten

Themen

  • regelmäßig Themen vorhanden
  • Themen z.B. aus den Bereichen
    • Online-Marketing
    • B2B-Marketing
    • Erarbeitung strategischer Konzeptionen
    • Handelsmarketing
    • Markenführung
    • und weitere...

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Seminar ‐ und Studienabschlussarbeiten

Dieser Leitfaden soll den Studierenden als Hilfestellung und Regelwerk beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten dienen. Wesentliche Anforderungen und formale Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens werden in knapper Form dargelegt.

Der Leitfaden gilt am Fachbereich Wirtschaft als Empfehlung.


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Forschung

Forschungsprojekt "ruhrvalley"

ruhrvalley - Das DeepTech Innovationsnetzwerk

Eine Beschreibung des Projektes finden Sie unter der Rubrik Forschung und Entwicklung


Forschungsprojekt "Identitätsorientierte Markenführung"

Glaubwürdig und innovativ, aber kaum bekannt

Wirtschaftsprofessorin legt umfangreiche Untersuchung über Markenidentität und Markenimage der Hochschule Bochum vor.

Meldung vom 21.09.11

(von Rüdiger Kurtz)

Wie sieht man sich selbst und wie wird man von anderen wahrgenommen? Diese Fragen hat sich die Bochumer Wirtschaftsprofessorin Ute Ritzerfeld-Zell im Hinblick auf "ihre" Hochschule gestellt und ein Forschungssemester dazu genutzt, entsprechende Informationen zusammenzutragen und auszuwerten.

"Es war mir wichtig, an einem Thema zu arbeiten, das in Theorie und Wissenschaft intensiv diskutiert wird, praxisrelevant ist und einen direkten Nutzen für die Hochschule hat", so die in Essen lebende Fachfrau für Marketing.

Die Idee für das Projekt basierte auf der weit verbreiteten Erkenntnis, dass Hochschulen heute aufgrund geänderter Vorgaben der Bildungspolitik verstärkt unter wettbewerbsähnlichen Rahmenbedingungen agieren müssen. Eine Reihe von Hochschulen hat mittlerweile mit mehr oder weniger umfangreichen Kampagnen darauf reagiert. "Diese Kampagnen müssen allerdings über reine PR-Arbeit weit hinausgehen", so Ute Ritzerfeld-Zell: "'Es geht vielmehr um die Herausbildung und Vermittlung der Markenidentität einer Hochschule." Basis einer starken Marke sei eine weitgehende Übereinstimmung von Selbst- und Fremdbild.

Erst einmal galt es daher, den Status Quo festzustellen. Durch eine umfangreiche Befragung von Mitarbeitern und Studierenden sollten Aussagen über das Selbstbild, also die vorhandene Identität der "Marke Hochschule Bochum" getroffen werden. Das Fremdbild, also die Sicht von außen - etwa von Unternehmen, studieninteressierten Schülern, Politikern oder Journalisten - sollte parallel dazu zeigen, wie es um das Markenimage der Hochschule bestellt ist. Entsprechende Fragebögen wurden verteilt und persönliche Umfragen gestartet. Über 1.500 Mitarbeiter, Studierende, Studieninteressierte, Absolventen, Unternehmen, Studienberater der Arbeitsämter sowie Politiker und Journalisten nahmen an der Befragung teil. "Das war viel mehr, als wir erwartet hatten", erinnert sich Professorin Ute Ritzerfeld-Zell: "Die Auswertung aller Informationen hat viel Energie und Zeit in Anspruch genommen, lässt uns jedoch optimistisch in die Zukunft blicken."

So zeigt sich, dass das Selbstbild der Hochschulangehörigen sowie die Identifikation mit ihrer Hochschule durchaus positiv zu bewerten ist. Das gleiche gilt für das Markenimage. Die Ergebnisse sind jedoch nicht nur positiv. Zwar stimmen Markenidentität und Markenimage der Hochschule weitgehend überein, so dass man laut Ute Ritzerfeld-Zell von einer "glaubwürdigen Marke" sprechen kann, allerdings ist die Gruppe der Externen, die der Hochschule überhaupt ein Image zuordnen kann, sehr klein. "Vereinfacht ausgedrückt heißt das, dass die Marke 'HS BO' zwar glaubwürdig ist, jedoch fehlt ihr aufgrund des geringen Bekanntheitsgrades die Stärke" so die engagierte Wirtschaftsdozentin: "Selbst in der eigenen Stadt kannten einige Unternehmen die Hochschule nicht." Eine Stärkung des Außenauftritts sei daher unbedingt erforderlich.

Als weitere zentrale Ergebnisse der Studie werden die Bedeutung der Vernetzung mit der Praxis und die internationale Ausrichtung der Hochschule gesehen. "Hier werden wir bereits sehr positiv wahrgenommen und sind teilweise deutlich besser positioniert als die umliegenden Hochschulen", erläutert Ute Ritzerfeld-Zell, die seit 1997 als Professorin in Bochum arbeitet. Insbesondere die internationale Ausrichtung der Hochschule Bochum sei für viele Arbeitgeber und Studieninteressierte sehr wichtig. Die vergleichsweise kurzen Studienzeiten und die praxisnahe Ausbildung werden von den meisten Studierenden als Wettbewerbsvorteil gegenüber Universitäten wahrgenommen. Der Wunsch nach einem starken Praxisbezug, intensiven Firmenkooperationen sowie der Vermittlung von Praktika wurde von der Hochschule Bochum bereits erhört: "Wir haben am Fachbereich Wirtschaft im letzten Jahr ein eigenes Placement-Office eingerichtet", so Wirtschaftsdekanin Eva Waller. Zwei Mitarbeiterinnen kümmern sich seither intensiv um die Zusammenarbeit und den Austausch mit Unternehmen.

Eindeutig positiv schnitt die Hochschule in den Kategorien Atmosphäre und Ausrichtung ab. "Bei der internen Befragung tauchten immer wieder die gleichen Charakterisierungen auf", so Ute Ritzerfeld-Zell: "Familiär, offen, innovativ, jung, modern, überschaubar." Die geäußerten Kritikpunkte will man über das insgesamt gute Abschneiden aber nicht außer Acht lassen. "Wir haben uns die Ergebnisse hinsichtlich der Verbesserungsmöglichkeiten genau angeschaut und erarbeiten derzeit entsprechende Maßnahmenpakete", erläutert Professor Jürgen Bock, Vizepräsident für Hochschulentwicklung und Marketing. Bereits fest steht, dass der Kontakt zu Schulen und die Vernetzung mit der Praxis weiter intensiviert werden soll.

Wie man auf ein weiteres, eher erstaunliches Ergebnis reagieren wird, steht allerdings noch nicht fest. "Einige Absolventen und Studierende wünschen sich, dass die zur Verfügung stehende Spannbreite der Noten bei der Bewertung der Leistungen wieder stärker ausgeschöpft wird", berichtet Professorin Ute Ritzerfeld-Zell. Die Freude über gute Noten nehme offensichtlich ab, wenn zu viele gute Noten verteilt werden.


Arbeitspapiere Außenwirtschaft und Marketing

Die Arbeitspapiere der Fachgebiete Außenwirtschaft und Marketing finden Sie unter der Rubrik Forschung und Entwicklung.


Persönliches

Portrait

Vita

  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der RWTH Aachen; Abschluss Dipl.-Kauffrau (1989)
  • Mehrjährige Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing (Prof. Dr. Hartwig Steffenhagen) und für die wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungsausschüsse an der RWTH Aachen
  • Promotion zum Dr. rer. pol. mit einer Arbeit zum Thema „Marketing-Mix-Strategien in Investitionsgütermärkten - Entwicklung und Simulation marktstrukturspezifischer Strategien“ (1993)
  • Beraterin im Bereich Unternehmensplanung und -entwicklung der Raab Karcher AG, Essen
  • Abteilungsleiterin Unternehmensentwicklung und -planung der Raab Karcher Sicherheit GmbH, Essen
  • seit 1997 Professorin an der Hochschule Bochum, Fachgebiet Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing

 

Forschungsschwerpunkte

  • Markenmanagement
  • Online-Marketing
  • Business-to-Business-Marketing
  • Geschäftsbeziehungsmanagement
  • Strategische Planung

Veröffentlichungen
  • Das Coca-Cola-Prinzip in der Hochschullandschaft - Identitätsorientierte Markenführung von öffentlichen Bildungsinstitutionen am Beispiel der Hochschule Bochum, Arbeitspapier, Hrsg.: Hochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, Fachgebiet Marketing, Februar 2016
  • Brand-related Price Premium in Industrial Markets, in: planung & analyse Market Research 2010, 37. Jg., S. 31f.
  • Interne Unternehmensberatung im diversifizierten Konzern - Alternative oder Ergänzung?, in: Bamberger, I. (Hrsg.), Konzeptionen der strategischen Unternehmensberatung, 3. Aufl., Wiesbaden 2002, S. 241 – 270
  • Comment on the article "How to Address the Gray Market Threat Using Price Coordination" by Gert Assmus and Carsten Wiese (Sloan Management Review, Spring 1995), in: Sloan Management Review, Massachusetts Institute of Technology, Vol.37, Fall 1995, S. 8
  • Marketing-Mix-Strategien für Investiongüter im dynamischen Oligopol - Erkenntnisgewinnung durch Simulation, Arbeitsbericht Nr. 94 / 04, Institut für Wirtschaftswissenschaften, RWTH Aachen
  • Marketing-Mix-Strategien in Investitionsgütermärkten - Entwicklung und Simulation marktstrukturspezifischer Strategien, Wiesbaden 1993

Vorträge
  • „Marktorientierung des Credit Managements“, Vorlesung im Rahmen der Ausbildung zum Certified Credit Manager am Institut Indiag / Hochschule Bochum, Mai 2018
  • „Marketing für Existenzgründer“, Ringvorlesung im Rahmen des Programms „Ziel Selbständigkeit“ an der Hochschule Bochum, Oktober 2004 und Mai 2005
  • „Raus aus der Preisfalle: Differenzierung durch Mehrwert“ im Rahmen des61. IHK-Forum Mittelstand „Kundenbindung durch Dienstleistungen“, Bochum Mai 2004

Praxisprojekte / Praxisarbeiten

Ausgewählte Praxisprojekte / Praxisarbeiten

  • Entwicklung einer Onpage Suchmaschinenoptimierung in Form eines "Basic SEO Packages" am Beispiel des neuen Onlineshops Douglas.pt (Parfümerie Douglas GmbH, Düsseldorf 2017)
  • Online-Marketing im Handwerk - Einsatzmöglichkeiten und Handlungsimplikationen für die SHK-Branche (Sanitär/Heizung/Klima) am Beispiel der aldo GmbH (aldo GmbH, Bochum 2015)
  • Vertriebskonzept für Gebrauchtwagen im Luxussegment: Die Entwicklung eines Blueprints zur Optimierung des Gebrauchtwagenmanagement für das Europäische Händlernetzwerk von Bentley-Motors Ltd. (Bentley Motors Ltd. Cheshire, UK, 2015)
  • Key Account-Management im B-to-B-Marketing am Beispiel der Entwicklung eines PAR-Konzepts der WILO SE (WILO SE, Dortmund 2014)
  • Key Account Management - Kundenspezifische Strategien zur Ausweitung der Marktanteile am Beispiel "Frische garantieren", einer strategischen Geschäftseinheit der EMSA GmbH (Emsa GmbH, Emsdetten 2014)
  • Going International im Onlinehandel - Ein Konzept zur Internationalisierung des Onlineshops runnerspoint.com (Foot Locker Europe.com GmbH, Recklingshausen 2013)
  • Entwicklung einer unternehmenskulturkonformen Wettbewerbsstrategie auf Basis einer Wettbewerbsanalyse am Beispiel von Bosch Rexroth im Bereich hydraulische Aggregate (Bosch Rexroth AG, 2013)
  • Entwicklung eines Bewertungstools zur Performancemessung und -optimierung der Serviceeinheiten der Xervon GmbH im Markt der Instandhaltungsbranche (Xervon GmbH, Köln 2012)
  • Identitätsbasierte Positionierung von Herstellermarken beim Handel am Beispiel eines Unternehmens aus der Branche Betriebs- und Lagereinrichtung (Kappes Systeme GmbH, Bochum, 2010)
  • Marketing für regionale Unternehmensnetzwerke - Eine empirische Untersuchung am Beispiel des ruhr networker e.V. (ruhr networker e.V., Essen, 2010)
  • Analyse der Wirkung von Marken auf die Preisbereitschaft industrieller Kunden (in Kooperation mit ifm electronic GmbH, Essen und Escha Bauelemente GmbH, Halver, 2006/2007)
  • Segmentierung eines Investitionsgütermarktes - Erarbeitung eines Ansatzes für ein Unternehmen der Beleuchtungsbranche (Bäro GmbH & Co KG, Leichlingen, 2005)
  • Entwicklung von Markteinführungsstrategien für technische Produkte - dargestellt am empirischen Beispiel der Einführung eines luftgelagerten Linearsystems (AWU Präzisionswellen GmbH & Co. KG, Castrop Rauxel, 2005)
  • Clusteranalytische Methoden zur Segmentierung von Industriegütermärkten - empirische Anwendung für einen Hersteller von Sensorsystemtechnik (ifm electronic gmbh, Essen, 2005)
  • Vertriebsunterstützung im B2B-Bereich auf Basis einer Analyse von Buying-Center-Strukturen (Deutsche Telekom AG, Bonn, 2004)
  • Marktsegmentierung aufgrund des produktbezogenen Beschaffungs­verhaltens von Industriegüterunternehmen (ifm electronic gmbh, Essen, 2004)
  • Marketingstrategien eines Zulieferanten auf dem europäischen Licht- und Display-Markt der Automobilindustrie - Chancen- und Risiken-Analyse sowie Ableitung von Handlungsempfehlungen (3M Deutschland GmbH, Neuss, 2003)
  • Preispolitik eines industriellen Energieversorgers (Bayer Industry Services, Leverkusen, 2003)

und weitere


    Auszeichnungen

    Auszeichnungen mit dem HDI Gerling Transferpreis Wirtschaft der Hochschule Bochum für folgende Projekte bzw. Arbeiten:

    • The Use of Modern Technologies for Customer Loyalty - The Developmentof a Customer ID Card Concept for a Premium Automotive OEM (Porsche Cars North America, Inc., Atlanta, USA 2017)
    • Entwicklung eines identitätsbasierten Markenführungskonzeptes für das Netzwerk ruhrvalley mit besonderer Berücksichtigung der Implementierung durch interne und externe Branding-Maßnahmen (Hochschul- und Unternehmensverbund ruhrvalley, Herne 2016)
    • Entwicklung einer Social Media Marketing Konzeption für ein Start-up-Unternehmen der Bildungsbranche am Beispiel der Binogi GmbH (Binogi GmbH, Essen 2016)
    • Vermarktung eines onlinebasierten Bildungsproduktes am Beispiel des Startup-Unternehmens Vofy GmbH (Vofy GmbH, jetzt WORDBEAT, Mehlingen 2016)
    • Internationale Produktpolitik im Markt für Haarcolorationen am Beispiel der Marke Diadem in Deutschland und Frankreich (Henkel AG & Co. KGaA, Düsseldorf 2011)
    • Employer Branding auf Basis der identitätsorientierten Markenführung - Entwicklung eines Ansatzes zum innengerichteten Markenmanagement am Beispiel der Hochschule Bochum (Hochschule Bochum, Bochum 2011)
    • Markenimage von öffentlichen Bildungsinstitutionen im Rahmen der identitätsorientierten Markenführung am Beispiel der Hochschule Bochum (Hochschule Bochum, Bochum 2011)

    Ute Ritzerfeld-Zell
    Prof. Dr. rer. pol. Ute Ritzerfeld-Zell

    Sprechstunde:
    Terminvereinbarung für die virtuelle Sprechstunde bitte per E-Mail!
    Sprechstundenzeitraum: Donnerstags, 14.00-15.00 Uhr