Lerncoaching
Sie möchten erfolgreich studieren – doch nicht immer gelingt das so einfach …
Stundenpläne
Stand: 14.10.2024
Termine und Fristen
Semester | Beginn | Ende |
WiSe 2024/25 | 23.09.2024 | 07.02.2025 |
SoSe 2025 | 24.03.2025 | 18.07.2025 |
WiSe 2025/26 | 22.09.2025 | 06.02.2026 |
SoSe 2026 | 06.04.2026 | 31.07.2026 |
WiSe 2026/27 | 28.09.2026 | 12.02.2027 |
SoSe 2027 | 29.03.2027 | 23.07.2027 |
WiSe 2027/28 | 27.09.2027 | 11.02.2028 |
SoSe 2028 | 03.04.2028 | 28.07.2028 |
WiSe2028/29 | 25.09.2028 | 09.02.2029 |
SoSe 2029 | 26.03.2029 | 20.07.2029 |
WiSe 2029/30 | 24.09.2023 | 08.02.2030 |
SoSe 2030 | 19.03.2030 | 12.07.2030 |
Semesterbeginn | 01.09.2024 | ||
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Vorlesungsbeginn Erstsemester | 23.09.2024 | ||
Vorlesungsbeginn (höhere Semester) | 30.09.2024 | ||
Vorlesungsende | 07.02.2025 | ||
Semesterende | 28.02.2025 |
Ordnungen, SVP, Modulhandbücher
[Alles PDF-Dateien!]
Bachelor:
- Rahmenprüfungsordnung
- Studiengangsprüfungsordnung
- Studienverlaufsplan Geoinformatik
- Studienverlaufsplan Vermessung
- Studienverlaufsplan KIA Geoinformatik
- Studienverlaufsplan KIA Vermessung
- Studiengangsprüfungsordnung inkl. SVP (auslaufend, 2016)
Master:
- Rahmenprüfungsordnung
- Studiengangsprüfungsordnung (2023)
- Studiengangsprüfungsordnung (2021)
- Studienverlaufspläne Master Geoinformatik (2023)
- Studienverlaufspläne Master Geodäsie (2023)
- Studiengangsprüfungsordnung (auslaufend, 2015)
- Studienverlaufsplan Master Geoinformatik (auslaufend)
- Studienverlaufsplan Master Geodäsie (auslaufend)
- Bachelor Geoinformatik ab WS 2019/20
- Bachelor Vermessung ab WS 2019/20
- Bachelor Geoinformatik bis SoSe 2019
- Bachelor Vermessung bis SoSe 2019
- Bachelor Geoinformatik KIA ab WS 2019/20
- Bachelor Vermessung KIA ab WS 2019/20
- Master Geoinformatik ab WS 2023/24
- Master Geodäsie ab WS 2023/24
- Master Geoinformatik 2021
- Master Geodäsie 2021
Praxisphase und Bachelorarbeit
Vorgaben für Ausarbeitungen und Berichte
Im Rahmen des Studiums müssen diverse Ausarbeitungen und Berichte erstellt werden. Das umfasst auf der einen Seite Ausarbeitungen zu Praktika und Übungen, in denen die jeweiligen Ergebnisse dargestellt und erläutert werden. Auf der anderen Seite müssen aber auch umfassende Berichte, wie Praxisphasenberichte, Projektberichte und zu guter Letzt Bachelor- bzw. Masterarbeiten angefertigt werden. Für beide Arten gibt es inhaltliche und formale Vorgaben, die im folgenden pdf erläutert werden. Die Checkliste am Ende des pdfs sollte vor Abgabe jeder schriftlichen Arbeit durchgearbeitet werden.
Die Bachelorstudiengänge beinhalten im siebten bzw. neunten Semester eine Praxisphase im Umfang von mind. 12 Wochen (Vollzeit). Die Praxisphase setzt sich zusammen aus der praktischen Tätigkeit in einer Praxisstelle und einem Seminarvortrag. Dieses fachbezogene Praktikum muss in einer Behörde, einer Ingenieurgesellschaft bzw. einem Ingenieurbüro oder einem Unternehmen mit Tätigkeitsschwerpunkt bzw. Fachabteilungen Vermessung und / oder (Geo‐)Informatik absolviert werden. Es ist ein Praxisphasenbericht anzufertigen und eine Präsentation zu halten.
Die Praxisphase kann erst dann begonnen werden, wenn alle Prüfungen des 1. bis 3. Semesters bestanden worden sind.
Zulassung zur Praxisphase
Nach den Vorgesprächen mit der Praxisphasenstelle, müssen Sie sich die „Bescheinigung über die Zulassung zur Praxisphase in den Bachelor‐Studiengängen Geoinformatik oder Vermessung“ beim Studienbüro unterzeichnen lassen. Mit der Zulassungsbescheinigung sowie der „Checkliste für die Praxisphase (PPH) in den Bachelor‐Studiengängen Geoinformatik oder Vermessung“ suchen Sie sich eine Professorin / einen Professor, die / der Ihre Praxisphase betreuen soll.
Der Praxisphasenvertrag
Hier finden Sie einen Mustervertrag zur Praxisphase. Falls von der Praxisphasenstelle kein eigener Vertrag zur Verfügung gestellt wird, sollte aus versicherungstechnischen Gründen dieser Vertrag geschlossen werden. Der Vertrag sollte im Original sowohl bei der Praxisphasenstelle als auch bei Ihnen vorliegen. Die Betreuerin / der Betreuer Ihrer Praxisphase sollte eine Kopie erhalten.
Der Praxisphasenbericht und der Seminarvortrag
Über die Durchführung der Praxisphase ist ein Seminarvortrag zuhalten, aus dem die Aufgaben, Hilfsmittel und Methoden der Praxisarbeit erkennbar werden. Zu dem Vortrag ist eine schriftliche Ausarbeitung im Textumfang von ca. 10 Seiten (bei Abbildungen entsprechend mehr) vorzulegen.
Vorlagen zur Praxisphase:
Deckblatt zum Bericht über die Praxisphase
Vorgaben für den Bericht zur Praxisphase
English-language documents
Nach der Praxisphase treten Sie mit der Bachelorarbeit in die letzte Phase Ihres Studiums ein. Hier zeigen Sie an einem Thema, das Sie interessiert, was Sie im Studium gelernt haben und zu welcher Leistung Sie fähig sind.
Nachdem zwischen der oder dem betreuenden Professorin bzw. Professor und der oder dem jeweiligen Studierenden Einigkeit bzgl. Thema und Inhalten der Abschlussarbeit besteht, ist diese beim Studienbüro anzumelden (Antrag auf Zulassung zur Abschlussarbeit/Kolloquium). Der / die Studierende erhält danach ein Formular (Zulassung Abschlussarbeit), das ggf. bei einem Arbeitgeber vorgelegt werden kann. Zum Ende der 10‐wöchigen Bearbeitungszeit ist die Abschlussarbeit (einschließlich der vom Betreuer formulierten und unterschriebenen Aufgabenstellung) im Studienbüro vorzulegen. Nur hier erfolgt die fristgerechte Bestätigung des Eingangs. Danach können die Belegexemplare an die Referenten oder Referentinnen weitergereicht werden.
Die Abschlussarbeiten können Sie z.B. im AstA drucken und binden lassen. Weitere Infos: https://www.hochschule-bochum.de/asta/service/
Studieren mit Kind
Sie haben bereits ein Kind oder sind während des Studiums Mama oder Papa geworden? Kein Problem, wir unterstützen Sie.
Darüber hinaus sprechen Sie gerne auch die Professor*innen und Mitarbeiter*innen des Fachbereichs direkt an. Wir sind immer bemüht praktmatische Lösungen zu finden. Es haben schon ein Neugeborene eine Vorlesung mit angehört, die Labore krabbelnd erkundet oder wurden bei Messübungen im Transporter gewickelt oder gestillt. Uns liegt am Herzen, dass Sie ihr Studium möglichst ohne großen Zeitverlust erfolgreich meistern können.
Tipps und Informationen zum Lernen
Allgemeines
Für viele Studierende bedeutet der Studienbeginn eine enorme Umstellung, insbesondere der direkte Übergang von der Schule zur Hochschule ist für die meisten eine organisatorische Herausforderung. Die bisher angewandten Lernmethoden funktionieren u. U. nicht mehr und der Lernstoff wird deutlich umfangreicher.
Daher ist eine gute Selbstorganisation unabdingbar. Dazu sei gesagt dass es unzählige Strategien gibt, und ein jeder sich selbst die für ihn passende finden muss.
Im Folgenden sollen jedoch ein paar Tipps genannt werden, die den Studienstart erleichtern können:
Vor- und Nachbereitung
Sich stupide in die Vorlesung zu setzen und den Lehrstoff erst eine Woche vor der Klausur genau anzugucken oder das Skript erstmalig in der Fragestunde zur Klausur aufzuschlagen führt am Ende im Regelfall dazu, dass es kurz vor den Klausuren stressig wird. Selbst wenn es zum Bestehen ausreichen sollte, ist man doch mit dem Ergebnis unzufrieden. Zudem ist eine Vor- und / oder Nachbereitung zum Teil auch Voraussetzung für die Teilnahme an den bzw. Anerkennung der Praktika. Deswegen ist eigenverantwortliche Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes wichtig. Wie viel Zeit dafür aufgewendet werden sollte, steht im Modulhandbuch.
Lerngruppen
Das Lernen in Gruppen kann effektiv sein. So gibt es vielleicht Kommilitonen die in einem Fach besser mitkommen als man selbst oder die Lehrinhalte im Vergleich zum Dozenten anders oder auch verständlicher erklären können. Dazu sei auch gesagt: gegenseitiges Erklären hilft nicht nur demjenigen der zuhört, sondern auch dem der erklärt.
Die Hochschule Bochum unterstützt dies durch die 24/7-Öffnungszeiten, sodass man sich zum Beispiel auch am Wochenende zum Lernen verabreden kann.
Zeitmanagement
Um nicht den Überblick zu verlieren wann welche Veranstaltung stattfindet oder bis wann eine Ausarbeitung abzugeben ist, und um sich dabei gleichzeitig auch noch ein Leben außerhalb der Hochschule zu bewahren, ist Zeitmanagement und eine detaillierte Terminplanung hilfreich.
Freistunden während der Vorlesungszeiten eignen sich nicht nur für den Mensabesuch sondern auch zum Lernen, Ausarbeitungen schreiben oder zur Recherche.
Literaturangaben
Natürlich ist das recherchieren im Internet einfach und zum Teil auch sicherlich wichtig und notwendig, jedoch wird in vielen Fällen die Fachliteratur eindeutiger, richtig und umfangreicher sein und sollte daher nicht unbeachtet bleiben. Viele Dozenten geben in ihren Veranstaltungen Hinweise auf einführende Literatur. Ansonsten kann diese Information im Regelfall der Modulbeschreibung entnommen werden.
Altklausuren
Mit Altklausuren zu lernen kann in vielen Fällen sehr sinnvoll sein. Daher werden von den meisten Dozenten Altklausuren oder zumindest Probeklausuren zur Verfügung gestellt und durch den Fachschaftsrat allen Studierenden zugänglich gemacht. Im FB-Portal können die verfügbaren Klausuren heruntergeladen werden.
Tutorien
Für einige Veranstaltungen, wie beispielsweise Mathematik, werden Tutorien von Studierenden höherer Semester oder wissenschaftlichen Mitarbeitern angeboten. Hier haben Sie neben Vorlesung, Übung und Praktika die Möglichkeit den Lernstoff zu vertiefen, sicherer zu werden oder Fragen zu stellen.
Wenn Sie der Meinung sind, ein begleitendes Tutorium für eine Lehrveranstaltung sei notwendig, können Sie das natürlich dem jeweiligen Dozenten, dem Dekanat oder dem Fachschaftsrat mitteilen. Gibt es genügend Fürsprecher und jemanden der das Tutorium übernehmen kann, steht dem im Regelfall nichts entgegen.
Das Wichtigste beim Studium ist Fragen. Sie verstehen etwas nicht? Dann fragen Sie den Dozenten oder dessen Mitarbeiter, Kommilitonen oder höhere Semester. Ist unklar, wer genau Ansprechpartner für eine gewisse Frage ist, oder gibt es sonst irgendwelche Unklarheiten oder Probleme, dann sollten Frau Lentner (Raum A0-10), Frau Weimann (A0-09) oder der Fachschaftsrat weiterhelfen können.
Zweifel am Studium?
Studienzweifel sind ganz normal!
Jede Studentin und jeder Student kennt Phasen des Zweifelns, ob
- das gewählte Studienfach das Richtige ist
- Studieren den eigenen Fähigkeiten entspricht
- der angestrebte Beruf tatsächlich den Vorstellungen entspricht
- das Lernpensum und die Prüfungen zu bewältigen sind
- nicht doch „was praktisches“ viel besser wäre
- …
Wenn sich die Zweifel jedoch festsetzen, dann finden Sie Hilfe bei der Zentralen Studienberatung.
Ansprechpersonen
- Wichtige Ansprechpersonen im Fachbereich
- IT-Support des Fachbereichs
- Studienbüro 1
- Fachschaft
Studentische Studienfachberater
Geoinformatik
Pia Rolf