Termine und Fristen

Offizielle Vorlesungszeiten an Fachhochschulen in NRW
Semester Beginn Ende
WiSe 2024/25 23.09.2024 07.02.2025
SoSe 2025 24.03.2025 18.07.2025
WiSe 2025/26 22.09.2025 06.02.2026
SoSe 2026 06.04.2026 31.07.2026
WiSe 2026/27 28.09.2026 12.02.2027
SoSe 2027 29.03.2027 23.07.2027
WiSe 2027/28 27.09.2027 11.02.2028
SoSe 2028 03.04.2028 28.07.2028
WiSe2028/29 25.09.2028 09.02.2029
SoSe 2029 26.03.2029 20.07.2029
WiSe 2029/30 24.09.2023 08.02.2030
SoSe 2030 19.03.2030 12.07.2030

Semesterbeginn & Vorlesungsbeginn WiSe 2024/25 im FB G
Semesterbeginn 01.09.2024    
Vorlesungsbeginn Erstsemester 23.09.2024    
Vorlesungsbeginn (höhere Semester) 30.09.2024    
Vorlesungsende 07.02.2025    
Semesterende 28.02.2025    

Ordnungen, SVP, Modulhandbücher

Praxisphase und Bachelorarbeit

Wissenschaftliches Arbeiten

Vorgaben für Ausarbeitungen und Berichte

Im Rahmen des Studiums müssen diverse Ausarbeitungen und Berichte erstellt werden. Das umfasst auf der einen Seite Ausarbeitungen zu Praktika und Übungen, in denen die jeweiligen Ergebnisse dargestellt und erläutert werden. Auf der anderen Seite müssen aber auch umfassende Berichte, wie Praxisphasenberichte, Projektberichte und zu guter Letzt Bachelor- bzw. Masterarbeiten angefertigt werden. Für beide Arten gibt es inhaltliche und formale Vorgaben, die im folgenden pdf erläutert werden. Die Checkliste am Ende des pdfs sollte vor Abgabe jeder schriftlichen Arbeit durchgearbeitet werden.

Vorgaben für Ausarbeitungen und Berichte


Praxisphase

Die Bachelorstudiengänge beinhalten im siebten bzw. neunten Semester eine Praxisphase im Umfang von mind. 12 Wochen (Vollzeit). Die Praxisphase setzt sich zusammen aus der praktischen Tätigkeit in einer Praxisstelle und einem Seminarvortrag. Dieses fachbezogene Praktikum muss in einer Behörde, einer Ingenieurgesellschaft bzw. einem Ingenieurbüro oder einem Unternehmen mit Tätigkeitsschwerpunkt bzw. Fachabteilungen Vermessung und / oder (Geo‐)Informatik absolviert werden. Es ist ein Praxisphasenbericht anzufertigen und eine Präsentation zu halten.

Die Praxisphase kann erst dann begonnen werden, wenn alle Prüfungen des 1. bis 3. Semesters bestanden worden sind.

Zulassung zur Praxisphase

Nach den Vorgesprächen mit der Praxisphasenstelle, müssen Sie sich die „Bescheinigung über die Zulassung zur Praxisphase in den Bachelor‐Studiengängen Geoinformatik oder Vermessung“ beim Studienbüro unterzeichnen lassen. Mit der Zulassungsbescheinigung sowie der „Checkliste für die Praxisphase (PPH) in den Bachelor‐Studiengängen Geoinformatik oder Vermessung“ suchen Sie sich eine Professorin / einen Professor, die / der Ihre Praxisphase betreuen soll.

Der Praxisphasenvertrag

Hier finden Sie einen Mustervertrag zur Praxisphase. Falls von der Praxisphasenstelle kein eigener Vertrag zur Verfügung gestellt wird, sollte aus versicherungstechnischen Gründen dieser Vertrag geschlossen werden. Der Vertrag sollte im Original sowohl bei der Praxisphasenstelle als auch bei Ihnen vorliegen. Die Betreuerin / der Betreuer Ihrer Praxisphase sollte eine Kopie erhalten.

Der Praxisphasenbericht und der Seminarvortrag

Über die Durchführung der Praxisphase ist ein Seminarvortrag zuhalten, aus dem die Aufgaben, Hilfsmittel und Methoden der Praxisarbeit erkennbar werden. Zu dem Vortrag ist eine schriftliche Ausarbeitung im Textumfang von ca. 10 Seiten (bei Abbildungen entsprechend mehr) vorzulegen.

Vorlagen zur Praxisphase:

Deckblatt zum Bericht über die Praxisphase

Vorgaben für den Bericht zur Praxisphase

English-language documents

Internship agreement (fillable PDF form)

Internship agreement (print version to fill)


Bachelorarbeit

Nach der Praxisphase treten Sie mit der Bachelorarbeit in die letzte Phase Ihres Studiums ein. Hier zeigen Sie an einem Thema, das Sie interessiert, was Sie im Studium gelernt haben und zu welcher Leistung Sie fähig sind.

Nachdem zwischen der oder dem betreuenden Professorin bzw. Professor und der oder dem jeweiligen Studierenden Einigkeit bzgl. Thema und Inhalten der Abschlussarbeit besteht, ist diese beim Studienbüro anzumelden (Antrag auf Zulassung zur Abschlussarbeit/Kolloquium). Der / die Studierende erhält danach ein Formular (Zulassung Abschlussarbeit), das ggf. bei einem Arbeitgeber vorgelegt werden kann. Zum Ende der 10‐wöchigen Bearbeitungszeit ist die Abschlussarbeit (einschließlich der vom Betreuer formulierten und unterschriebenen Aufgabenstellung) im Studienbüro vorzulegen. Nur hier erfolgt die fristgerechte Bestätigung des Eingangs. Danach können die Belegexemplare an die Referenten oder Referentinnen weitergereicht werden.

Die Abschlussarbeiten können Sie z.B. im AstA drucken und binden lassen. Weitere Infos: https://www.hochschule-bochum.de/asta/service/

 


Studieren mit Kind

Sie haben bereits ein Kind oder sind während des Studiums Mama oder Papa geworden? Kein Problem, wir unterstützen Sie.

Familiengerechte Hochschule

Kinderbetreuung

 

 

Darüber hinaus sprechen Sie gerne auch die Professor*innen und Mitarbeiter*innen des Fachbereichs direkt an. Wir sind immer bemüht praktmatische Lösungen zu finden. Es haben schon ein Neugeborene eine Vorlesung mit angehört, die Labore krabbelnd erkundet oder wurden bei Messübungen im Transporter gewickelt oder gestillt. Uns liegt am Herzen, dass Sie ihr Studium möglichst ohne großen Zeitverlust erfolgreich meistern können.

Tipps und Informationen zum Lernen

Wie lerne ich?

Allgemeines

Für viele Studierende bedeutet der Studienbeginn eine enorme Umstellung, insbesondere der direkte Übergang von der Schule zur Hochschule ist für die meisten eine organisatorische Herausforderung. Die bisher angewandten Lernmethoden funktionieren u. U. nicht mehr und der Lernstoff wird deutlich umfangreicher.

Daher ist eine gute Selbstorganisation unabdingbar. Dazu sei gesagt dass es unzählige Strategien gibt, und ein jeder sich selbst die für ihn passende finden muss.

Im Folgenden sollen jedoch ein paar Tipps genannt werden, die den Studienstart erleichtern können:

Vor- und Nachbereitung

Sich stupide in die Vorlesung zu setzen und den Lehrstoff erst eine Woche vor der Klausur genau anzugucken oder das Skript erstmalig in der Fragestunde zur Klausur aufzuschlagen führt am Ende im Regelfall dazu, dass es kurz vor den Klausuren stressig wird. Selbst wenn es zum Bestehen ausreichen sollte, ist man doch mit dem Ergebnis unzufrieden. Zudem ist eine Vor- und / oder Nachbereitung zum Teil auch Voraussetzung für die Teilnahme an den bzw. Anerkennung der Praktika. Deswegen ist eigenverantwortliche Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes wichtig. Wie viel Zeit dafür aufgewendet werden sollte, steht im Modulhandbuch.

Lerngruppen

Das Lernen in Gruppen kann effektiv sein. So gibt es vielleicht Kommilitonen die in einem Fach besser mitkommen als man selbst oder die Lehrinhalte im Vergleich zum Dozenten anders oder auch verständlicher erklären können. Dazu sei auch gesagt: gegenseitiges Erklären hilft nicht nur demjenigen der zuhört, sondern auch dem der erklärt.

Die Hochschule Bochum unterstützt dies durch die 24/7-Öffnungszeiten, sodass man sich zum Beispiel auch am Wochenende zum Lernen verabreden kann.

Zeitmanagement

Um nicht den Überblick zu verlieren wann welche Veranstaltung stattfindet oder bis wann eine Ausarbeitung abzugeben ist, und um sich dabei gleichzeitig auch noch ein Leben außerhalb der Hochschule zu bewahren, ist Zeitmanagement und eine detaillierte Terminplanung hilfreich.

Freistunden während der Vorlesungszeiten eignen sich nicht nur für den Mensabesuch sondern auch zum Lernen, Ausarbeitungen schreiben oder zur Recherche.

Literaturangaben

Natürlich ist das recherchieren im Internet einfach und zum Teil auch sicherlich wichtig und notwendig, jedoch wird in vielen Fällen die Fachliteratur eindeutiger, richtig und umfangreicher sein und sollte daher nicht unbeachtet bleiben. Viele Dozenten geben in ihren Veranstaltungen Hinweise auf einführende Literatur. Ansonsten kann diese Information im Regelfall der Modulbeschreibung entnommen werden.

Altklausuren

Mit Altklausuren zu lernen kann in vielen Fällen sehr sinnvoll sein. Daher werden von den meisten Dozenten Altklausuren oder zumindest Probeklausuren zur Verfügung gestellt und durch den Fachschaftsrat allen Studierenden zugänglich gemacht. Im FB-Portal können die verfügbaren Klausuren heruntergeladen werden.

Tutorien

Für einige Veranstaltungen, wie beispielsweise Mathematik, werden Tutorien von Studierenden höherer Semester oder wissenschaftlichen Mitarbeitern angeboten. Hier haben Sie neben Vorlesung, Übung und Praktika die Möglichkeit den Lernstoff zu vertiefen, sicherer zu werden oder Fragen zu stellen.

Wenn Sie der Meinung sind, ein begleitendes Tutorium für eine Lehrveranstaltung sei notwendig, können Sie das natürlich dem jeweiligen Dozenten, dem Dekanat oder dem Fachschaftsrat mitteilen. Gibt es genügend Fürsprecher und jemanden der das Tutorium übernehmen kann, steht dem im Regelfall nichts entgegen.


Probleme

Das Wichtigste beim Studium ist Fragen. Sie verstehen etwas nicht? Dann fragen Sie den Dozenten oder dessen Mitarbeiter, Kommilitonen oder höhere Semester. Ist unklar, wer genau Ansprechpartner für eine gewisse Frage ist, oder gibt es sonst irgendwelche Unklarheiten oder Probleme, dann sollten Frau Lentner (Raum A0-10), Frau Weimann (A0-09) oder der Fachschaftsrat weiterhelfen können.


Zweifel am Studium?

Zweifel am Studium?

Studienzweifel sind ganz normal!

Jede Studentin und jeder Student kennt Phasen des Zweifelns, ob

  • das gewählte Studienfach das Richtige ist
  • Studieren den eigenen Fähigkeiten entspricht
  • der angestrebte Beruf tatsächlich den Vorstellungen entspricht
  • das Lernpensum und die Prüfungen zu bewältigen sind
  • nicht doch „was praktisches“ viel besser wäre
  •  …

Wenn sich die Zweifel jedoch festsetzen, dann finden Sie Hilfe bei der Zentralen Studienberatung.


Ansprechpersonen

Studentische Studienfachberater