News

Auf dieser Seite möchten wir dir von den aktuellen und bisherigen Fortschritten sowie Entwicklungen erzählen. Du findest hier Informationen sowie Fotos und Videos zu besonderen Ereignissen und Meilensteinen bei BObby Sharing. 

Auf unseren Accoutns bei Instagram, Facebook und YouTube findest du weitere Neuigkeiten und Teamerlebnisse. Noch mehr Einblicke gibts auf unserer Webseite https://bobbyescooter.de/. Schau gerne mal vorbei!

 


03.2023

Update des EnergyHubs - Mehr Daten für Lehre und Forschung

Der EnergyHub ist eine autarke Photovoltaik-Ladestation für Light Electric Vehicles (LEVs) wie E-Mopeds, E-Scooter, E-Fahrräder und E-Lastenfahrräder. Der EnergyHub wird sowohl in der Lehre für die Projektstudie Bobby Sharing, als auch in der Forschung, für das Reallabor der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekten SciSusMob 1 und SciSusMob 2, eingesetzt. In der Projektstudie BObby Sharing ermöglicht der EnergyHub autonom erneuerbare Energie am Standort der Hochschule Bochum zu erzeugen und die im Projekt eingebundenen elektrifizierten Fahrzeuge aufzuladen. Im Sinne unseres Ziels der kontinuierlichen Forschung, arbeiten wir derzeit daran aus der Station noch mehr Potenzial rauszuholen. Bereiche der Umbauten betreffen die eigenständige und ausführliche Datensammlung und –auswertung, das Lastmanagement und den Umbau der Schrankmodule. Dies soll eine effiziente und nachhaltige Nutzung gewährleisten. 

In unserem ausführlichen Newsbeitrag kannst du mehr zu dem Vorhaben und weiteren Plänen für die Zukunft erfahren. Hier geht es zum vollständigen Beitrag


12.2022

Unsere Fahrzeuge

Wir erforschen im BObby-Projekt unterschiedliche Fahrzeugtypen wie E-Motorroller, E-Bikes und E-Tretroller, die alle zur Gruppe der Light Electric Vehicle (LEV) gehören. Durch unsere Vielfalt an unterschiedlichen Modellen und Herstellern, können wir den Markt der LEVs abbilden. Unter anderem haben wir E-Motorroller der Marken Kumpan, Torrot und Niu, die wir bereits aus Perspektive der Nutzer:innen und aus technischer Sicht geprüft haben. Hinzu kommt, dass wir uns weitere Fahrzeuge wie E-Bikes und Lastenfahrräder sowie deren Ökobilanzen anschauen. Eines unserer beiden E-Bikes wurde hierzu in Einzelteile zerlegt, analysiert und anschließend wieder zusammengebaut. Denn nur so können wir die einzelnen Materialien bestimmen. Weitere LCA haben wir zu den E-Tretrollern und E-Motorrollern erstellt. Es hat sich gezeigt, dass die Versorgung mit erneuerbaren Energien eine entscheidene Rolle spielt und eine nachhaltige Energieversorgung die Emissionen in der Mobilität deutlich senken kann.

In der folgenden Bildershow siehst du unsere einzelnen Fahrzeuge. Wenn du mehr über unsere Forschung an den Fahrzeugen wissen möchtet, dann sprich uns gerne an.


09.2021

Die E-Roller Deutschlandtour

Externer Inhalt

YouTube Video

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Im Sommer 2021 waren die Mitglieder des BObby-Projektes und die Forscher:innen am Labor für Nachhaltigkeit in der Technik auf einer Forschungstour quer durch Deutschland unterwegs. Wir hatten uns zum Ziel gesetzt die Mobilitätswende zu beschleunigen. Auf unserer Tour sammelten wir Daten zu Langstreckenfahrten, unterschiedlichen Geländen und Gegebenheiten. Außerdem trafen wir uns mit Kooperationspartner:innen und weiteren interessanten Menschen und Unternehmen des Mobilitätssektors, um uns über unsere sowie deren Erfahrungen auszutauschen. Auf unserer externen Internetseite findest du unseren gesamten Reisebericht und alle weiteren Informationen zu unserer Forschung: bobbyescooter.de/deutschlandtour/.


01.2020

Einweihung Akkuladeschrank

Um die E-Mobilität voran zu treiben, braucht es eine ausgebaute Ladeinfrastruktur. Tankstellen für Diesel und Benzin sind an jeder nächsten Straßenecke zu finden, doch Strom zu tanken ist eine Herausforderung. Diese fehlende Infrastruktur ist eine Ursache, die den Ausbau der E-Mobilität in Deutschland bremst.

Auch die Energieversorgung von E-Scootern ist eine Herausforderung. In Sharingdiensten werden entladene Akkus oftmals von Service-Mitarbeiter:innen mit Diesel-Fahrzeugen eingesammelt und gegen geladene Akkus ausgetauscht. Dabei bieten die handlichen, austauschbaren Akkus der E-Scooter das Potenzial effizientere Energieversorgungskonzepte zu nutzen.

Mit einem Akkuladeschrank des Unternehmens Swobbee testen wir eine neue Möglichkeit der Energieversorgung von Light Electric Vehicles (LEV). Die Station ist an der Westseite des D3-Gebäudes positioniert. Sie verfügt über sechs Fächer für Akkus des Kumpan- Rollers sowie zwei Fächer für Greenpack– Akkus. Die Station bietet Nutzer:innen von Sharingdiensten eine schnelle und bequeme Möglichkeit die Fahrt bei leeren Akkus fortzusetzen.

Aktuell identifizieren sich Nutzende über eine Zugangskarte an dem Schrank, wählen den benötigten Akkutyp aus und können anschließend den leeren Akku in einem freien Fach hinterlegen. Ist das erfolgt kann ein voller Akku entnommen werden. In Zukunft sollen Lösungen entwickelt werden, um mithilfe einer App auf die Wechselstation zuzugreifen und um mit einer Blockchain-Lösung eine bedarfsgerechte Abrechnung der Energieverbräuche zu realisieren.

Gefördert durch das Programm FH-Basis des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen


11.2019

Exkursion nach Berlin

Das E-Scooter Team fuhr im Mai nach Berlin, um sich ein Bild von einem funktionierenden Scooter Sharing System zu machen. Vor Ort testeten wir nicht nur die Roller der Anbieter "Emmy" und "Coup", sondern schauten uns Unternehmen und Start Ups in der Mobilitätsbranche an. Sehr interessant war der Besuch bei dem Akkuhersteller Greenpack, der sehr handliche und kompatible Wechselakkus herstellt. Außerdem traf sich das Team mit SunCrafter auf dem EUREF Campus und CitCar im MotionLab. Diese nachhaltigen Start Ups teilten ihre Visionen und Erfahrungen mit uns, sodass wir viele Erkenntnisse für die eigene Projektarbeit mitnehmen konnten.

Hier findest du den vollständigen Artikel.


Unser zweites E-Moped wurde geliefert

Heute wurde uns das zweite Fahrzeug geliefert, diesmal ein Modell der Firma Kumpan. Der Roller wird in Deutschland gefertigt und ist zwar etwas teurer als der NIU, ist dafür aber in Austattung und Verarbeitung um einiges besser. Neben dem Touchscreen, zwei wechselbaren Akkus und der hochschultypischen Farbkombination ist natürlich unser Logo auf der Seite ein absolutes Highlight. 


11.2018

Unser erstes E-Moped ist da!

Als erstes Versuchfahrzeug haben wir heute das Modell "N-Series" der Firma "NIU" in Empfang nehmen dürfen. Das E-Moped ist für den Sharingbetrieb bereits vorbereitet und erfüllt alle Anforderungen um im täglichen Betrieb standzuhalten. Der Akku des Fahrzeugs mit einer Kapazität von 1,74 kWh ermöglicht eine Reichweite von ca. 80 km und ist austauschbar. Zwei Sitzplätze, vorbereitete Anbindung an das Internet und Stauraum für zwei Helme im Topcase sind zusätzliche Pluspunkte.

Die nächsten Wochen werden Testfahrten zeigen wie gut der vergleichsweise preiswerte Roller den Alltag besteht.