Teilnehmer:
Lukas Gräßle, Daniel Gröper-Sajber, Sven Hettwer, Christian Ligendza.
Dennis Hoffmann, Alper Örnek, Mouad Regragui und Pascal Röken.

Projekt:
Die RFID-Technik wird immer bedeutender und ihre Einsatzmöglichkeiten immer vielfältiger. Während sie vor etwa 25 Jahren ausschließlich in der Landwirtschaft zur Identifikation von Tieren eingesetzt wurde, wird sie heute in den unterschiedlichsten Bereichen, wie die Wegfahrsperre im Auto, die Zutrittskontrolle zu Gebäuden, Streckengebühren bei Fahrzeugen oder für die Zeiterfassung bei Sportveran-staltungen, eingesetzt. Die Gründe sind die unkomplizierte und schnelle Handhabung sowie die überschaubaren Kosten, die aus der Einfachheit der Technik resultieren. Die RFID-Chips können in verschiedenen Größen und Bauformen hergestellt werden und lassen sich damit in unterschiedlichen Materialien, Produkten und Verpackungen einbetten. Man macht sich diese Technik in der Lagerwirtschaft zu Nutze, es werden Wareneingänge und -ausgänge mittels RFID-Scanner erfasst. Damit dies möglich ist, müssen die RFID-Geräte mit den Warenwirtschaftssystemen kommunizieren können. Die meisten Hersteller von kommerziellen ERP-Systemen bieten bereits Schnittstellen für die RFID-Geräte an.