- Projekt TraFuSMS
- Projekt Cafe-Racer
- Projekt Anke
- Projekt zemi-sec
- Projekt TechPEK
- Projekt StrInnoCar
- Projekt SIMCar
- Projekt Piezoaktorik
- Projekt Hybride Oldtimer
- Projekt ELEVTRA
- Projekt BOmobil
- Projekt BatMan
- Projekt SolarCool
- Projekt KARO
- Projekt BOdrive
- Projekt SimTAWE
- Projekt SepeD
- Projekt RS1 Mobil
- Projekt OMEx-DriveTrain
- Projekt Netlab
- Projekt eDrivingSchool
- Projekt BATEM
- Projekt SEGuRo
- StartUpLabs@BO
- Projekt UniZuB
- Projekt HpSCiLivLabs
- Projekt SciLABS
- Projekt OMAxVehicle
- Projekt "LiModPress"
- Projekt "EMEL"
- Projekt „D-SEe“
- Projekt ZwSciLivLabs
- Fahrzeugentwicklung
Hauptstudie Smart City Living Labs - Ruhr (HpSCiLivLabs)
Ziel des Projekts: Weiterentwicklung und Implementierung von Smart-City-Anwendungsfällen (Use Cases) als potenziell replizierbare Blaupausen zu den städtischen Anwendungsfall-Bereichen Smart Environment, Smart Mobility & Smart Energy.
Die Hauptstudie baut auf den in einer Vor- und Zwischenstudie durchgeführten Aufbau und die Inbetriebnahme von Teilen eines Smart-City-Forschungslabors als Kollaborationsort für verschiedene Smart-City-Akteure in Workshops auf. Diese Smart City Workshops kennzeichnen sich dadurch, dass sie datenbasierte Simulations-, Prototypen- und Digital-Twins-Ansätze nutzen und Smart-City-Akteure aus unterschiedlichen Sektoren (z.B. Wissenschaft, Wirtschaft und Kommune) und Disziplinen in einer innovativen Arbeits- bzw. Kollaborationsumgebung zusammenbringen.
Die hierfür angebundenen Teile von Smart-City-Reallaboren (hauptsächlich Sensorik im und Daten aus urbanen Räumen) sollen nun final um weitere Datenlieferanten ergänzt und fertig entwickelt werden. Zuvor waren diese zu Test- und Validierungszwecken in vorangegangener Vor- und Zwischenstudie eingerichtet worden. Die so gewonnenen Daten sollen nun weiterverarbeitet und analysiert werden können, um Mehrwerte aus Daten gewinnen zu können. Hierbei ist eine tlw. vorhandene und weiter zu entwickelnde Smart-City-IT-Plattform von zentraler Bedeutung, die Datenlieferanten aus den Reallaboren mit dem Smart-City-Forschungslabor in einem Client-Server-Betrieb bedienen soll. Die derart erhaltenen Daten können somit im Forschungslabor zur weiteren Konzeption von Smart Environment-, Smart Mobility- und Smart Energy Use Cases und deren Implementierung herangezogen werden. Dies soll mithilfe moderner Visualisierungs- und Kollaborationsmethoden im Smart-City-Forschungslabor geschehen. Ein wesentlicher Gegenstand der Hauptstudie ist daher der finale Ausbau und Einsatz des Forschungslabors, welches in Workshops als integrativer, interdisziplinärer und intersektoraler Kollaborationsort dienen soll.
Das Konsortium des Verbundprojekts besteht aus den drei Hochschulen:
- Hochschule Bochum, Institut für Elektromobiliät und Labor für Nachhaltigkeit in der Technik
- FH-Dortmund
- Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Institut für Internet Sicherheit
Weitere Projektbeteiligte aus der Wirtschaft und öffentlichen Institutionen:
- Stadtwerke Herne AG
- Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel GmbH
- Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne mbH
- Stadt Herne, Stabstelle Digitalisierung
Laufzeit: 07/2022 – 12/2024
Förderkennzeichen: 13FH0I93IA
Förderung: BMBF, Programm FH-Impuls
Ansprechpartner: Martin Neuwirth, Leonie Wegener