Lehrangebot Bauphysik
Basismodul im 3. Semester
Moodle-Kurs: Bauphysik 1 Tutorium
- 5 Leistungspunkte / 4 SWS
- Modulziele
Die Studierenden können Wärmetransportberechnungen, Wasserdampdiffusionsberechnungen sowie bau- und raumakustische Berechnungen für einfache Baukonstruktionen und Räume selbständig durchführen. Diese können sie bei der Analyse von Wohngebäuden anwenden und sind in der Lage, die bauphysikalische Qualität von Baukonstruktionen zu beurteilen. Sie können ihre erworbenen Kompetenzen einordnen und wissen, welche zusätzlichen Qualifikationen für die Arbeit als Bauphysikerin/Bauphysiker erforderlich sind.
- Kenntnisse
– Grundlagen der thermischen Bauphysik
– Grundlagen der Raum- und Bauakustik
– Grundlagen des baulichen Brandschutzes
- Fertigkeiten
– Wärmedurchgangskoeffizienten nach DIN EN ISO 6946 berechnen
– Tauwassergefahr an und in Baukonstruktionen nach DIN 4108-3 beurteilen
– Wärmebrücken erkennen
– Jahresenergiebedarfsberechnung (Heizperiodenbilanzverfahren) kennen
– Schallausbreitung im Freien und in Räumen
– Anforderungen nach DIN 18041 ermitteln und Nachhallzeiten berechnen
– Anforderungen an den baulichen Schallschutz ermitteln, Luft- und Trittschalldämmung nach DIN 4109 berechnen
- Kompetenzen
– Bestehende Baukonstruktionen wärme- und feuchtetechnisch analysieren
– Mindestwärmeschutz und energiesparenden Wärmeschutz differenzieren
– Raumakustische Planung für einfache Räume durchführen
– Bauakustische Analyse für Gebäude in massiver Bauweise erstellen
– Schriftliche Ausarbeitung erstellen und präsentieren
Prüfung
– Hausarbeit mit Kolloquium
– Prüfungsbonus: Maximal 10 Prozentpunkte (Erklärvideo)
Wahlmodul im 4. Semester
Axel Dahlhoff B.Sc.
Matthias Haarmann B.Sc.
- 5 Leistungspunkte / 4 SWS
- Modulziele:
Durch die eigenständige Versuchsvorbereitung und -durchführung sowie die anschließende Auswertung der Messergebnisse mit statistischen Verfahren und deren Beurteilung, sind die Studierenden in der Lage, sach- und fachgerecht mit unterschiedlichen Messsystemen umzugehen und die Messdaten weiterzuverarbeiten und zu analysieren. Mit entsprechenden Rechenwerkzeugen können Fehlerquellen erkannt und beurteilt werden. Die durchzuführenden Versuche aus den Bereichen der thermischen Bauphysik, der Raum- und Bauakustik bereiten die Studierenden auf die spätere Tätigkeit als Bauphysikerin bzw. Bauphysiker sowohl theoretisch als auch praktisch vor.
- Kenntnisse:
– Grundlegende statistische Kenngrößen sowie Fehlerfortpflanzung
– Versuchsaufbau für die Messung der Luftdurchlässigkeit der Gebäudehülle nach DIN EN ISO 9972:2015-12
– Versuchsaufbau für die Messung der Luftschalldämmung einer Trennwand DIN EN ISO 16283-1:2014
- Fertigkeiten:
– Auswertung von Messergebnissen in Tabellenkalkulationsprogrammen
– sach- und fachgerechter Umgang mit der entsprechenden Messtechnik und dessen Aufbau
– strukturierte Durchführung der Versuche entsprechend der jeweiligen Messnormen
– Dokumentation der Messergebnisse
- Kompetenzen:
– Recherche von Prüfnormen und eigenständige Einarbeitung in die Messvorschriften
– Auswahl geeigneter Auswertungsverfahren
– Interpretation der Messergebnisse und Erstellung von wissenschaftlichen Prüfberichten
- Prüfungsleistung:
– Laborberichte für die Versuche
Wahlmodul im 5. Semester
- 5 Leistungspunkte / 4 SWS
- Modulziele
Die Studierenden können mehrdimensionale Wärmetransportberechnungen für Baukonstruktionen durchführen. Auf der Grundlage von Behaglichkeitskriterien können sie energieeffiziente Baukonstruktionen ableiten. Diese können sie beim bauphysikalischen Entwurf von Gebäuden anwenden und sind in der Lage, die bauphysikalische Qualität von Baukonstruktionen zu beurteilen. Sie können ihre erworbenen bauphysikalischen Kompetenzen einordnen und erste bauphysikalische Berichte verfassen.
- Kenntnisse
– Vertiefung Wärmedurchgang durch Baukonstruktionen, Wärmebrücken
– Flachdachkonstruktionen
– Thermische Behaglichkeit, Solargeometrie, sommerlicher Wärmeschutz
– Jahresheizenergiebedarfsberechnungen
– Luftdichtheit von Gebäuden
– Energieeinsparverordnung
- Fertigkeiten
– Wärmebrückenberechnungen nach DIN EN ISO 10211 durchführen
– Thermische Behaglichkeitsmodelle kennen und deren Anwendung einordnen
– Empfehlungen für den sommerlichen Wärmeschutz erarbeiten und Nachweis gemäß DIN 4108-2 führen
– Schichtenfolgen für Flachdachkonstruktionen erarbeiten
– Jahresheizenergiebedarfsberechnungen nach DIN V 4108-6
- Kompetenzen
– Wärmebrückengutachten ausformulieren
– Erste bauphysikalische Nachweise (sommerlicher Wörmeschutz nach DIN 4108-2, Jahresheizenergiebedarf nach DIN V 4108-6) erstellen
– Einsatzbereich von diffusionsdichten und -offenen Konstruktionen abgrenzen
– Literaturrecherchen durchführen und Ergebnisse wissenschaftlich aufarbeiten, schriftliche Ausarbeitungen erstellen und präsentieren
Prüfung
– Hausarbeit mit Kolloquium
Wahlmodul im 6. Semester
- 5 Leistungspunkte / 4 SWS
- Modulziele
Die Studierenden können den Nachweis des energiesparenden Wärmeschutzes und der energiesparenden Anlagetechnik für Nichtwohngebäude führen. Sie kennen die energetisch relevante Anlagentechnik und können Vorschläge für energieeffiziente Gebäude erarbeiten.
- Kenntnisse
– Grundlagen der Heizungstechnik (inklusive regenerative Energietechnik)
– Grundlagen der Raumlufttechnik
– Grundlagen der Heizlastberechnung
– Energetische Bilanzierung von Gebäuden
– Energieeinsparverordnung und EU-Gebäuderichtlinie
- Fertigkeiten
– Heizlast nach DIN EN 12831 berechnen
– Wärmeerzeuger, Heizkörper und Flächenheizungen dimensionieren
– Rohrnetze entwerfen und dimensionieren
– Raumlufttechnische Anlagen konzeptionieren
– Bilanzierungssoftware (z.B. IBP18599) anwenden
– Nachweisführung nach EnEV und DIN V 18599
- Kompetenzen
– Energiekonzepte für Gebäude erarbeiten und bewerten (Fokus Winter)
– Bauphysikalische Entwürfe und Bauteilkataloge erstellen
– Abstimmungsbedarf mit anderen Fachplanerinnen und Fachplanern erkennen
– Auf der Grundlage eines bauphysikalischen Entwurfs eigenständig einen vollstandägen Nachweis nach EnEV führen
– Umfangreiche Projektarbeit erstellen und präsentieren
Prüfung
– Hausarbeit mit Kolloquium
Wahlmodul im 5. Semester
Dipl.-Phys. Ing. Heiko Hansen
- 5 Leistungspunkte / 4 SWS
- Modulziele
Die Studierenden können den Nachweis des baulichen Schallschutzes führen. Sie kennen die bauordnungsrechtlichen und zivilrechtlichen Anforderungen, können geeignete Konstruktionen entwerfen und anhand passender Rechenverfahren Vorschläge für verschiedene Gebäude erarbeiten.
- Kenntnisse
– Frequenzabhängige Schalldämmung ein- und zweischaliger Bauteile
– Bewertete Schalldämm-Maße und bewertete Norm-Trittschallpegel
– Flankenschalldämm-Maße und Bauschalldämm-Maße
– Anforderungen kennen
– Praxisbeispiele kennen
- Fertigkeiten
– Bauakustische Berechnungen nach DIN 4109 und DIN EN 12354 durchführen können
– Bauordnungsrechtliche und zivilrechtliche Anforderungen differenzieren können
- Kompetenzen
– Bauakustische Konzepte für Gebäude erarbeiten und bewerten
– Bauakustische Entwürfe und Bauteilkataloge erstellen
– Auf der Grundlage eines bauphysikalischen Entwurfs eigenständig einen Nachweis nach DIN 4109 führen
– Umfangreiche Projektarbeit erstellen und präsentieren
Prüfung
– Klausur
Wahlmodul im 5. Semester
Dr. Mandy Duda
Im Bauphysiklabor
Axel Dahlhoff B.Sc.
Matthias Haarmann B.Sc.
Prof. Dr. Gerrit Höfker
- 5 Leistungspunkte / 4 SWS
- Modulziele:
Durch die eigenständige Versuchsvorbereitung und -durchführung sowie die anschließende Auswertung der Messergebnisse mit statistischen Verfahren und deren Beurteilung, sind die Studierenden in der Lage, sach- und fachgerecht mit unterschiedlichen Messsystemen umzugehen und die Messdaten weiterzuverarbeiten und zu analysieren. Mit entsprechenden Rechenwerkzeugen können Fehlerquellen erkannt und beurteilt werden. Die durchzuführenden Versuche aus den Bereichen der thermischen Bauphysik, der Raum- und Bauakustik bereiten die Studierenden auf die spätere Tätigkeit als Bauphysikerin bzw. Bauphysiker sowohl theoretisch als auch praktisch vor.
- Kenntnisse:
– Grundlegende statistische Kenngrößen sowie Fehlerfortpflanzung
– Versuchsaufbau für die Bestimmung des Schallabsorptionsgrades im Hallraum nach DIN EN ISO 354
– Versuchsaufbau für die Bestimmung der Verbesserung der Trittschalldämmung durch Deckenauflagen nach DIN EN ISO 10140-1
– Versuchsaufbau Thermografie im Bauwesen nach DIN EN 13187: 1999
- Fertigkeiten:
– Auswertung von Messergebnissen in Tabellenkalkulationsprogrammen
– sach- und fachgerechter Umgang mit der entsprechenden Messtechnik und dessen Aufbau
– strukturierte Durchführung der Versuche entsprechend der jeweiligen Messnormen
– Dokumentation der Messergebnisse
- Kompetenzen:
– Recherche von Prüfnormen und eigenständige Einarbeitung in die Messvorschriften
– Auswahl geeigneter Auswertungsverfahren
– Interpretation der Messergebnisse und Erstellung von wissenschaftlichen Prüfberichten
- Prüfungsleistung:
– Laborberichte für die Versuche
Wahlmodul im 5. Semester
Dipl.-Ing.(FH) Adam Chlond
- 5 Leistungspunkte / 4 SWS
- Modulziele
Die Studierenden erkennen die Wechselwirkungen zwischen Gebäudeentwurf, Nutzung, Tragwerksplanung, Bauarten und den Brandschutzanforderungen als Voraussetzung von Baugenehmigungen. Sie verstehen die Inhalte von Brandschutzkonzepten und kennen die wichtigsten einschlägigen Bauprodukte. Sie verstehen die Grenzen des baulichen Brandschutzes, die den Einsatz zusätzlicher Anlagen oder organisatorischer Maßnahmen in der Nutzung eines Gebäudes erfordern.
- Kenntnisse
– Strukturen offentlich-rechtlicher Brandschutzvorschriften mit den darin enthaltenen Sicherheitsbegriffen kennen, insbesondere bei Sonderbauten.
– Schnittmengen zum Gebäudeentwurf, zur Nutzung und zur öffentlichen Sicherheit (Feuerwehr/Gefahrenabwehr) verstehen.
– Bauprodukte und Bauarten mit den nötigen Verwendbarkeitsnachweisen anwenden können.
- Fertigkeiten
– Brandschutzkonzepte verstehen
– Baugenehmigungsverfahren verstehen
– Ausschreibungen verstehen
– (Fach)Bauleitung verstehen
- Kompetenzen
– Inhalte von Brandschutzkonzepten verstehen
– Mitwirkung in Baugenehmigungsverfahren
– Mitwirkung bei Ausschreibungen
– Mitwirkung bei (Fach)Bauleitung
Prüfung
– Klausur
Wahlmodul im 5. Semester
- 5 Leistungspunkte / 3 SWS
- Modulziele
Die Studierenden sind in der Lage, Konstruktionsdetails des üblichen Hochbaus unter tragwerksrelevanten und bauphysikalischen Aspekten zu beurteilen und selber zu entwickeln. Sie erarbeiten in Gruppenarbeit selbständig ein Thema, bereiten es wissenschaftlich auf und präsentieren die Ergebnisse in einem Vortrag vor der Gruppe.
- Kenntnisse
– Prinzipien zur Detailausbildung in Massivbauweise
– Prinzipien zur Detailausbildung in Holzrahmenbauweise
– Prinzipien zur Detailausbildung in Geschossbauten in Skelettbauweise
- Fertigkeiten
– Wichtige Details im üblichen Hochbau identifizieren
– Tragende und nichttragende Bauteile zusammenfügen
– Dabei sowohl bauphysikalische und tragwerksrelevante Aspekte beachten
– Die handwerkliche Ausführbarkeit mit beachten
- Kompetenzen
– Architekten und Bauherren ganzheitlich bei der konstruktiven Durchbildung üblicher Hochbauten beraten
– Dabei auch Aspekte, die über das eigene Fachgebiet hinhausgehen, mitberücksichtigen
– Kritisch mit Produktempfehlungen der Industrie umgehen
– Selbständig nicht standardisierte Details entwickeln
– Überlegungen schriftlich dokumentieren und wissenschaftlich aufbereiten
Prüfung
– Hausarbeit mit Kolloquium
Wahlmodul im 6. Semester
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Seipel
Dipl.-Phys. Ing. Heiko Hansen
Dr. Sylke Termath
- 5 Leistungspunkte / 4 SWS
- Modulziele
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Schallausbreitung und des Schallschutzes. Sie können Lärmberechnungen im Bereich des Straßen- und Schienenverkehrs sowie zu gewerblichen Anlagen durchführen, beurteilen und präsentieren. Sie sind in der Lage, auf Grundlage von Lärmkartierungen Lärmminderungspläne zu konzipieren. Die Studierenden kennen die Grundlagen der Luftreinhalteplanung. Sie können Luftschadstoffbelastung prognostizeren und beurteilen.
- Kenntnisse
– Luftschadstoffausbreitung und Schallimmissionsschutz
- Fertigkeiten
– Führung von Schallimmissionsprognosen nach TA Lärm und 16. BImSchV
– Erstellung von Lärmminderungsplänen gemäß Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie)
– Beurteilung der Luftschadstoffemissionen des Straßenverkehrs
- Kompetenzen
– Analyse und Beurteilung von Luftschadstoffen und Lärmimmissionen
– Ableiten geeigneter Schallschutzmaßnahmen
Prüfung
– Hausarbeit mit Kolloquium
Das Bauphysikteam bietet für Studierende der Studienprofile 'Bauphysik und Konstruktion' und 'Bauen und Energie'
- Teilnahme an Bauphysiktagungen (beispielsweise Bauphysikertreffen der HfT Stuttgart, Bauphysiktagung der IKBau NRW, Bausim, DAGA)
- mehrtägige Exkursion im Frühjahr mit wechselnden Zielen
Infos: Moodle-Kurs
Bereich Raumakustik und Bauakustik
Bachelorarbeiten:
Schäfer, S. (2018): Raumakustische Untersuchungen eines Großraumbüros - Vergleich von Messwerten mit akustischen Computersimulationen
Etscheid, L. (2017): Berechnung der Direktschalldämmung einschaliger Platten mit der Finite-Elemente-Methode
Gruhl, T. (2017): Berechnung der Luftschalldämmung im Massivbau und Holzmassivbau mit den Nachweisverfahren der DIN 4109-2:2016 sowie der DIN EN 12354-1:2000
Thiel, L. (2017): Raumakustische Simulation eines Großraumbüros mit Sound Particle Diffraction von SoundPLAN 8.0
Dannemann, I. (2016): Raumakustische Untersuchungen eines Großraumbüros unter Verwendung raumakustischer Computersimulationen
Jankowiak, P. (2016): Bauakustische Untersuchungen an Hohlkörperdecken
Heimsoth, S. (2015): Bauakustische Untersuchungen von Trennwandsystemen in Bürogebäuden
Hinz, G. (2015): Konstruktion und Trittschallschutz von leichten Montagetreppen in Holzhäusern
Busch, G. (2014): Schallimmissionen durch Luft/Wasser-Wärmepumpen
Finke, M. (2014): Vergleich verschiedener Messverfahren zur Bestimmung der Nachhallzeit in kleinen und mittelgroßen Räumen
Fritsch, B. (2014): Raumakustische Optimierung der Wirtschaftsbibliothek der Hochschule Bochum
Ivanova, D. (2014): Raumakustische Untersuchung und Optimierung eines Atriums unter Verwendung raumakustischer Computersimulationen
Kathagen, T. (2014): Empirische Untersuchung zum Schallschutz gegen Außenlärm aus Straßenverkehr am Beispiel eines Studentenwohnheimes an der A40
Tondock, H. (2014): Untersuchungen zur Auralisation von Musik mit simulierten Raumimpulsantworten
Bekmezci, F. (2012): Optimierung der Sprachverständlichkeit in einer Mehrzweckhalle
Cramm, C. (2011): Akustische Untersuchungen von Bildungsstätten und mögliche Lösungen zur Verbesserung
Hegmann, B. (2011): Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik in einer Aula mit rundem Grundriss
Helling, T. (2011): Verbesserung der Luftschalldämmung durch biegeweiche Vorsatzschalen im Hochbau
Janzen, A. (2011): Messung und Berechnung der Schallpegelminderung von Musikerschallschirmen
Kocadag, E. (2011): Konstruktionsmerkmale schalldämmender Möbel für Bürotrennwände
Schlechtriem, H. (2011): Bauakustische Untersuchungen in einem kleinen Prüfstand zur Schalldämmung abgehängter Decken
Schmidt, M. (2011): Messung der Schallabsorption von schallabsorbierenden Decken in einem kleinen Prüfstand
Gunasegaram, N. (2010): Einfluss verschiedener Algorithmen auf simulierte raumakustische Parameter in einem Mehrpersonenbüro
Altenscheidt, A. (2009): Raumakustik in Operationssälen
Masterarbeiten:
Ivanova, D. (2017): Numerische Untersuchung der Schalldämmung von trennenden und flankierenden Bauteilen
Kinzl, A. (2017): Schallemissionen und -immissionen von Windenergieanlagen und Verfahren zu dessen Minderung
Schiller, H. (2017): Numerische Simulation der Streucharakteristik von Phasengittern und QRD
Schmidt, M. (2015): Raumakustische Untersuchungen von Schallreflexionen an konkav gekrümmten Raumbegrenzungsflächen unter Verwendung raumakustischer Computersimulationen
Diplomarbeiten:
Diver, S. (2009): Zur Sprachverständlichkeit und Schirmung in Mehrpersonenbüros
Lorenz, P. (2009): Maßnahmen zur Verbesserung des Trittschallschutzes von Holzbalkendecken
Schliwa, M. (2009): Raumakustische Planung eines Proberaums für ein Symphonieorchester
Isele, A. (2008): Schallabsorption und Schalltransmission von Lärmschutzwänden aus Gabionen
Dahlhoff, R. (2007): Raumakustische Optimierung eines Probensaales für ein Symphonieorchester
Kunze, D. (2007): Entwicklung einer Software zur Berechnung der frequenzabhängigen Körperschallübertragung zwischen Räumen gemäß DIN EN 12354-1
Kußmann, K. (2006): Analyse des Bielefelder 26°C-Urteils unter den Aspekten der thermischen Behaglichkeit und der Energieeffizienz
Bereich Building Information Modeling
Bachelorarbeiten:
Volk, T. (2017): Interoperabilität im BIM-Prozess
Bereich Thermische Bauphysik
Bachelorarbeiten:
Wiedelbach, O. (2017): Einfluss von Dachbegrünungen und einer damit einhergehenden erhöhten Verdunstung auf den Wärme- und Feuchtetransport in Flachdächern
Mügge, S. (2016): Thermische Gebäudesimulation hochverglaster Lufträume
Reichwald, C. (2016): Betrachtung verschiedener Fassadenankersysteme und Ermittlung der Wärmebrückenverluste mittels numerischer Methoden
Ströer, H. (2016): Blockheizkraftwerke in Gebäuden - Vergleich von Theorie und Praxis
Britze, D. (2014): Numerische Strömungssimulationen unterschiedlich beheizter Räume
Neweling, C. (2014): Vergleich komplexer Verglasungssysteme mit dem Simulationsprogramm EnergyPlus
Smollong, B. (2014): Hygrothermische Simulationen von Holzbalkenköpfen in denkmalgeschützten Gebäuden
Zientek, M. (2014): Hygrothermische Simulationen von Flachdächern in Kombination mit flankierenden Holzrahmenbauwänden
Biczysko, K. (2013): Numerische Simulation der Raumluftströmungen in einem Atrium
Ilievski, Z. (2013): Hygrothermische Simulationen von Holzflachdachkonstruktionen im Holzrahmenbau
Kwiedor, A. (2013): Thermische Simulation eines hochverglasten Atriums
Hoops, M. (2012): Untersuchungen des Algen- und Pilzbewuchses auf Fassadenoberflächen in einem Wohngebiet in Oberhausen
Seitzer, Y. (2012): Besiedelung von Wärmedämmverbundsystemen durch Algen und Pilze
Todt, A. (2012): Analyse der thermischen Behaglichkeit in einem tageslichtoptimierten Bürogebäude
Wohlgemuth, W. (2012): Hygrothermische Analyse von Holzdachkonstruktionen unter Berücksichtigung dampfdichter äußerer Schichten sowie von Leckagen
Ziarna, R. (2012): Mikroklimasimulationen eines bebauten Gebiets mit ENVI-met
Heinze, S. (2011): Die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten anhand von Infrarot-Thermografie
Jedek, C. (2011): Calculation of the Solar Load onto Occupants in a Room using Bidirectional Scattering Distribution Functions and a View Factor Approach
Kempe, F. (2011): CFD-Simulation einer natürlich belüfteten Sporthalle mit FDS
Schäffken, B. (2011): Messtechnische Untersuchungen in einer natürlich belüfteten Sporthalle
Stafilidou, F. (2011): Simulation vom thermischen Auftrieb mit Hilfe eines CFD-Programm
Mazraani, R. (2010): Vergleich von Thermografischenmessungen und instationären Wärmebrückenberechnungen
Mehnert, J. (2009): Performance Analysis of Solar Energy Systems with Seasonal Storage considering Climate Change
Masterarbeiten:
Balon, B. (2013): Untersuchungen zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit von Elastomer-Trittschalldämmstoffen durch konstruktive Maßnahmen und mineralische Beimischungen
Isele, A. (2011): Numerical Analysis of the Contaminant Distribution in Occupied Rooms
Mehnert, J. (2011): Messtechnische Untersuchung verschiedener Regelungsstrategien von thermoaktiven Bauteilsystemen zum Kühlen von Nichtwohngebäuden
Feldmann, I. (2010): Analyse unterschiedlicher Bauweisen und Nutzungsprofile zur Optimierung der Energieeffizienz und der thermischen Behaglichkeit
Karim, G. (2013): Analyse der erforderlichen Detaillierungsgraden bauphysikalischer Parameter bei thermisch-energetischen Gebäudesimulationen
Vu, Q. (2013): Berücksichtigung mikroklimatischer Einflüsse zur Bestimmung des Gebäudeenergiebedarfs mit der Simulationssoftware Energyplus
Diplomarbeiten:
Knutzen, L. (2010): Analysis of vapour diffusion, condensation risk, and moisture storage in models of fenestration joints sealed with a new compriband
Saghani, R. (2009): Berechnung des Wärmetransports durch eine mehrschichtige Betonkonstruktion
Feldmann, I. (2008): Analyse einer natürlichen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung über ein Kreislaufverbundsystem
Lemonidis, V. (2008): Energetische Bewertung eines Hotels nach Energieeinsparverordnung 2007 und nach DIN V 18599
Müller, S. (2008): Energetische Bewertung eines Verwaltungsgebäudes nach Energieeinsparverordnung 2007 und nach DIN V 18599
Wardak, A. (2008): Lebenszyklusanalyse von Gebäuden am Beispiel eines Wohngebäudes mit Außenwänden in Lehmbauweise
Ahlfs, C. (2007): Bauklimatische Optimierung eines Gebäudes mithilfe des Simulationsprogramms EnergyPlus
Eickhoff, C. (2007): Einfluss von Tageslicht- und Kunstlichtnutzung bei der energetischen Bewertung von Verwaltungsgebäude
Tetter, J. (2007): Bauklimatische Analyse eines Gebäudes mithilfe thermischer Gebäudesimulationen
Türnau, A. (2007): Analyse der Möglichkeiten zur Instandsetzung von Kellerwänden mit Feuchte- und Salzschäden am Beispiel eines Kölner Geschäftshauses
Bartel, A. (2006): A feasibility study of buoyancy driven electricity generation in buildings
Berning, E. (2006): Programmierung eines Modells zur Berechnung von Schichtenspeichern mit Phasenwechselmaterialien
Bittner, D. (2006): Parameterstudie zur Ermittlung des Einflusses verschiedener Eingabeparameter auf die Ergebnisse von thermischen Gebäudesimulationen
Klein, M. (2006): Analyse des Wärme- und Feuchtetransportes in Bauteilfugen von Fertigteilkonstruktionen
Köhler, J. (2006): Parameterstudie zur Ermittlung der Auswirkung der Gebäudeträgheit bei der Anwendung der DIN V 18599
Schywek, D. (2006): Sensitivitätsanalyse zur Ermittlung der Auswirkung unscharfer Planungsgrundlagen bei der Anwendung der DIN V 18599
Seidel, J. (2006): Wirtschaftlichkeitsanalyse von Photovoltaikfassaden
Worm, B. (2006): Wärmetechnische und konstruktive Auslegung der Innenrohre von geothermischen Koaxialsonden
Ghaderi, F. (2005): Energiesparender Wärmeschutz im Iran
Herchenröder, S. (2005): Vermeidung des Algen- und Pilzbewuchses auf Wärmedämmverbundsystemen
Semercioglu, S. (2005): Wirtschaftlichkeitsanalyse von Passivhäusern
Heitfeld, C. (2004): Hygrothermische Simulationen zur Feuchtespeicherung in raumseitig diffusionsoffenen Holzflachdächern
Sperl, R. (2004): Einfluss von mikroperforierten Folienabsorbern auf das Verhalten von thermisch aktivierten Bauteilen
Spiekermann, S. (2004): Hygrothermische Simulation von Flachdächern in Holzbauweise - Ausarbeitung von Konstruktionsempfehlungen -
Weiser, T. (2004): Wärmetechnische Untersuchung und Geometrieoptimierung von eingeschäumten Vakuum-Isolations-Paneelen
Bereich Konstruktive Bauphysik
Bachelorarbeiten:
Speer, L. (2017): Baukonstruktive und bauphysikalische Aspekte beim modularen Wohnungsbau
Hötzel, A. (2014): Planung einer energieeffizienten KFZ-Werkstatt
Kalayci, H. (2014): Erstellung der wärme- und schallschutztechnischen Objektplanung für ein gemischt genutztes Gebäude
Sperling, D. (2014): Bauphysikalischer Wärme- und Schallschutznachweis
Schulte, S. (2012): Bauphysikalische Analyse von Fensterkonstruktionen
Raczka, M. (2010): Analyse der bautechnischen und bauphysikalischen Herausforderungen von hoch wärmedämmenden Wärmedämmverbundsysteme für Fast-Null-Energie-Gebäude in Massivbauweise
Diplomarbeiten:
Abraham, J. (2008): Bauphysikalische Aspekte der Trockenbauanwendungen im Wohnungsbau
Brusinski, K. (2006): Examination of the sustainability of wall constructions for a new Center Parcs UK Village
Mocny, G. (2004): Umnutzung und Instandsetzung der denkmalgeschützten Feuerwache in Münster - Entwurf der bau- und raumakustischen Maßnahmen
Bereich Brandschutz
Bachelorarbeiten:
Leopold, T. (2017): Numerische Simulation eines desinfektionsmittelinduzierten Brandes in einem Modellkrankenhaus mittels FDS
Allemeyer, J. (2016): Feldmodell einer Brandsimulation in einer Turnhalle zur Nutzung als provisorische Flüchtlingsunterkunft mittels FDS-Simulationen
Mom, E. (2016): Brandschutzkonzept für eine moderne Einrichtung mit Pflege- und Betreuungsleistungen (Neubau in NRW)
Tülling, M. (2016): Ableitung validierter Anwendungsbereiche makroskopischer Personenstrommodelle
Woters, C. (2012): Entwicklung von Eingabeparameter zur Umsetzung der Bemessungsgruppen für natürliche Rauchabzugsanlagen nach DIN 18232-2 zur Brandsimulation in FDS
Heberle, S. (2011): Eignung von Löschanlagen in Hochregallagern und Tiefkühlhäusern
Späth, M. (2011): Untersuchungen der Verrauchungsverhältnisse in einem Einkaufszentrum unter Berücksichtigung der Wärmeverluste durch Umfassungsbauteile mittels CFD-Programm FDS
Jedek, C. (2009): Simulation von Löschanlagen mit der CFD-Software FDS
Diplomarbeiten:
Chlond, A. (2012): Grundlagen, Planung, Bemessung und technische Ausrüstung (mobile Absperrvorrichtungen) von Rettungswegen und Besucherflächen bei Großveranstaltungen im Freien
Ramic, M. (2011): Durchführung und Auswertung von FDS Berechnungen zur Bestimmung von raucharmen Schichthöhen
Grunau, B. (2008): Aufzüge als Rettungsweg im Brandfall
Steger, D. (2008): Instationäre Berechnung des Wärmedurchgangs von Bauteilen während eines Brandes mittels CFD-Simulation
Lushta, F. (2006): Berechnung der Rauchabschnittsgrößen in Industriehallen anhand von CFD-Simulationen
Mast, C. (2006): Analyse der Anforderungen und Erfahrungen beim vorbeugenden Brandschutz in Anlagen des Public Viewing bei der FIFA Weltmeisterschaft 2006
Basismodul im 6. Semester
In der Regel interdiszipliäres Projektseminar im bereich BIM