Bauphysik in der Lehre
BachelorMasterWeitere AngeboteAbschlussarbeiten
Im Fachgebiet Bauphysik wird ein umfangreiches Lehrangebot in den Bachelor- und Masterstudiengängen angeboten. Das Modul Bauphysik 1 bildet als Basismodul des 3. Semesters der Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen die Grundlage. In den Bachelorstudiengängen Nachhaltige Entwicklung ist es im 5. Semester ein Wahlmodul im Studienprofil Bau Raum Umwelt, im Bachelorstudiengang Regenerative Energiesysteme gehört es zum Profilbereich Gebäudeenergietechnik.
Aufbauend auf dem Grundlagenmodul können sich die Studierenden aller Studiengänge in den Wahlmodulen Laborpraktikum Bauphysik, Bauphysik 2, Messtechnik, Stadtbauphysik und Klimaanpassung, Grundlagen der Gebäudeenergietechnik und Immissionsschutz nach eigenen Wünschen vertiefen. Es besteht somit die Möglichkeit, sich zur Fachingenieurin oder zum Fachingenieur für Bauphysik zu qualifizieren. Je nach bevorzugtem Tätigkeitsbereich bieten sich Kombinationen mit Modulen anderer Fachgebiete wie Baukonstruktion, numerischer Mathematik, Gebäudeenergietechnik und Raumplanung an.
In Projektseminaren bzw. Projektstudien werden konkrete Projekte interdisziplinär bearbeitet. Diese Projekte sind in den Themenfeldern Konstruktive Bauphysik und Gebäudeenergietechnik sowie Mikroklimasimulation angesiedelt. Im Rahmen der Bachelorarbeiten werden in der Regel aktuelle bauphysikalische Fragestellungen wissenschaftlich bearbeitet.
In den konsekutiven Masterstudiengängen werden dann weitere Module wie Bauklimatik und Raumakustik angeboten. Hierbei liegt der Fokus auf der Vertiefung der theoretischen Grundlagen und auf dem Erstellen von Simulationen. Ingenieurwissenschaftliche Messtechnik und spezifische ingenieurwissenschaftliche Studien vervollständigen das bauphysikalische Angebot in den Masterstudiengängen.
Lehre im Bachelor Bau- und Umweltingenieurwesen
Das Modul Bauphysik 1 findet jährlich im Wintersemester statt und ist Bestandteil des Basisstudiums im 2. Studienjahr der Studiengänge Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen. Im Bachelorstudiengang Nachhaltige Entwicklung ist es im 5. Semester ein Wahlmodul im Studienprofil Bau Raum Umwelt, im Bachelorstudiengang Regenerative Energiesysteme gehört es zum Profilbereich Gebäudeenergietechnik. Die Studierenden lernen die Grundlagen der Bauphysik, welche sich hier in drei Bereiche gliedert:
In der thermischen und hygrischen Bauphysik werden Baukonstruktionen wärme- und feuchtetechnisch analysiert. Die Studierenden lernen die Wärmetransportmechanismen und wärmetechnische Eigenschaften der Baustoffe kennen und können Wärmedurchgangskoeffizienten einzelner Baukonstruktionen berechnen, ebenso den Temperaturverlauf in Bauteilen unter stationären Bedingungen. Des weiteren können sie den Kondensatfeuchteschutz an Oberflächen und im Bauteilinneren bewerten. Neben der Beurteilung des Mindestwärmeschutzes aus hygienischer Sicht kennen die Studierenden die Grundlagen des energiesparenden Wärmeschutzes und der energiesparenden Anlagentechnik.
In der Raum- und Bauakustik erfolgt, aufbauend auf den schalltechnischen Grundlagen, die Einarbeitung in die akustische Planung von Räumen und Gebäuden. Die Raumakustik befasst sich hierbei mit der Hörsamkeit in Räumen, die Bauakustik mit der Schallübertragung zwischen Räumen. Die Studierenden sind in der Lage, beispielsweise Seminarräume akustisch zu optimieren und die Luft- und Trittschalldämmung in Massivbauten zu berechnen.
Die Inhalte der Veranstaltung finden sich im Modulhandbuch oder im moodle-Kurs.
Die Vorlesung wird dabei von einem Tutorium flankiert, in welchem insbesondere die jeweiligen Rechenverfahren intensiv geübt werden. Darüber hinaus werden weitere begleitende Kurse angeboten:
- Bauphysikalisches Programmieren: die vorgestellten Rechenverfahren werden mit der Programmiersprache Python in kleine Tools umgesetzt. Dabei werden einzelne Programme bzw. Skripte erstellt, welche von den Teilnehmenden sowohl zur Kontrolle ihrer Handrechnungen als auch zukünftig professionell eingesetzt werden können. Die Teilnahme ist freiwillig.
- Bauphysikalisches Konstruieren: hier liegt der Schwerpunkt auf dem Entwurf und der skizzenhaften Darstellung von baukonstruktiven Details unter bauphysikalischen Aspekten. Auch hier ist die Teilnahme freiwillig.
Die Inhalte des Moduls Bauphysik 1 werden im Modul Bauphysik 2 - Schall- und Wärmeschutz ergänzt, erweitert und vertieft. Die Kombination aus beiden Veranstaltungen befähigt die Studierenden für die zukünftige Arbeit in spezialisierten Bauphysikbüros und bildet darüber hinaus die Grundlage für die Sachverständigenprüfung im Bereich des Schall- und Wärmeschutzes.
Das Laborpraktikum findet jährlich im Sommersemester statt und ist Bestandteil des Basisstudiums im 2. Studienjahr für die Studiengänge Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen. Neben dem für alle Studierenden verpflichtenden Grundlagenteil im Baustofflabor können sich die Studierenden für ein bauphysikalisches Praktikum entscheiden.
Hier werden zwei voneinander unabhängige, praxisnahe Messungen vorgestellt, durchgeführt und ausgewertet:
Im ersten Teil wird eine Luftdurchlässigkeitsprüfung einer Gebäudehülle nach DIN EN ISO 9972:2018 durchgeführt. Die Luftdurchlässigkeit eines Gebäudes hat Einfluss auf den energiesparenden Wärmeschutz und den Feuchteschutz und ist Bestandteil der Anforderungen an ein Gebäude nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG). Dabei werden im zu prüfenden Objekt, hier das Bauphysiklabor, nacheinander ein künstlicher Über- bzw. Unterdruck erzeugt und anhand der Messergebnisse die Luftdurchlässigkeit der Gebäudehülle berechnet und bewertet. Die Messung wird von den Teilnehmenden selbständig durchgeführt. Dies umfasst den Aufbau der Messtechnik, die Durchführung sowie die anschließende Zusammenfassung in Form eines Messberichts.
Im zweiten Teil erfolgt die Messung der Luftschalldämmung einer Trennwand nach DIN EN ISO 16283-1:2018. Der Schallschutz zwischen Räumen gehört ebenfalls zu den elementaren Anforderungen an Gebäude. Ergänzend zu den aus dem Modul Bauphysik 1 bekannten Rechenverfahren erfolgt in der Praxis oft eine Messung des Schallschutzes am Bau zur Kontrolle der Einhaltung der Anforderungen, baubegleitend oder auch im Bestand, etwa bei Umnutzungen. Hier wird im Senderaum ein breitbandiges Rauschen erzeugt und die Pegel im Empfangs- und Senderaum terzbandgefiltert gemessen. Unter Einbeziehung der Nachhallzeiten und des Hintergrundpegels ermitteln die Teilnehmenden das Bauschalldämm-Maß. Auch hier erfolgt der Versuchsaufbau und die Durchführung durch die Teilnehmenden selbst.
Als Prüfungsleistung dienen hier die beiden einzureichenden Messberichte sowie ein abschließendes Kolloquium.
Das Modul Bauphysik 2 findet jährlich im Wintersemester statt und richtet sich hauptsächlich an die Studierenden der Vertiefungsrichtung Bauphysik und Konstruktiv sowie an die Studierenden der Nachhaltigen Entwicklung mit der Vertiefung Bau, Raum und Umwelt. In diesem Modul werden die Grundlagen aus Bauphysik 1 aufgegriffen und erweitert, ergänzt und vertieft.
Im Anschluss an dieses Modul sind die Studierenden in der Lage, bauphysikalische Konzepte für ganze Gebäude zu erarbeiten und zu bewerten sowie entsprechende Nachweise zu erstellen. Im Bereich der thermischen Bauphysik erfolgt eine softwaregestützte Einführung in die Wärmebrückenberechnung sowie in die (bauphysikalisch) sinnvolle Konstruktion von Flachdächern in Massiv- und Holzbauweise und deren Berechnung. Ein weiterer, in Anbetracht der zunehmenden sommerlichen Hitzeperioden immer wichtiger werdender Punkt ist der sommerliche Wärmeschutz. Die Studierenden lernen hier neben der Nachweisführung die Planung sommerlicher Wärmeschutzmaßnahmen unter dem Aspekt des Schutzes der menschlichen Gesundheit sowie energie- und ressourcenschonender Gesichtspunkte. Im Bereich Bauakustik werden die aus BP1 bekannten Berechnungen für den Massivbau auf ein- und mehrschalige Bauteile im Holz-, Leicht- und Trockenbau erweitert. Des Weiteren werden erhöhte Schallschutzanforderungen sowie die dafür notwendigen Konstruktionen behandelt.
Die Studierenden lernen ebenfalls grundlegende Elemente der Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden sowie die Systematik und die Bewertungssysteme des nachhaltigen Bauens kennen. Im Bereich der Gebäudeenergietechnik lernen sie die Berechnung des Jahresheizenergiebedarfs.
Die Kombination aus den beiden Veranstaltungen Bauphysik 1 und Bauphysik 2 befähigt die Studierenden für die zukünftige Arbeit in spezialisierten Bauphysikbüros und stellt darüber hinaus die Basis für die Sachverständigenprüfung "hygrothermische Bauphysik" dar. Wenn diese Richtung seitens der Studierenden angestrebt wird, empfehlen wir die Kombination mit den Modulen BIM und Grundlagen der Gebäudeenergietechnik. Weitere sinnvolle Kombinationen im Bereich der konstruktiven Bauphysik wären beispielsweise die Module Bauko 3 und 4. Im Bereich der nachhaltigen Stadtentwicklung, insbesondere Stadtklima und Klimaanpassung, ist BP2 ebenfalls ein sinnvolles Modul. Für diese Richtung eignen sich Kombinationen mit Stadtbauphysik und Klimaanpassung sowie Nachhaltige Mobilität und Raum, Stadt und Umwelt aus dem Bereich der Verkehrsvertiefung. Hier ist das Modul GIS empfehlenswert. In beiden Fällen empfehlen wir außerdem das Modul Schallimmissionschutz und Luftschadstoffe.
Das Modul Stadtbauphysik und Klimaanpassung findet jährlich im Sommersemester statt und richtet sich hauptsächlich an die Studierenden der Vertiefungsrichtungen Bauphysik und Verkehr sowie die Studierenden der Nachhaltigen Entwicklung mit der Vertiefung Bau, Raum und Umwelt. Die Veranstaltung stellt dabei den Kern des Bereichs Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadtklima und Klimaanpassung dar.
Es handelt sich um ein neu konzipiertes Modul, welches im Sommersemster 23 erstmalig angeboten wurde und (stadt-) bauphysikalische Aspekte mit den stadt- und raumplanerischen Grundlagen kombiniert. Entsprechend wird das Modul von Dozenten aus beiden Fachgebieten präsentiert.
Schwerpunkt des Moduls ist die städtische Wärmeinsel (Urban Heat Island, UHI) und der Schutz der Bevölkerung vor Hitzestress. Insbsondere im Hinblick auf die Zunahme von Hitzeereignissen in der Folge des Klimawandels ist die klimaangepasste Stadtplanung heute von großer Bedeutung, was auch beispielsweise das neue Berufsbild der Klimaanpassungsmanager:innen zeigt. Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Meteorologie und Klimatologie und kennen die Hintergünde des Klimawandels. Die Gründe für die städtische Überwärmung werden physikalisch erarbeitet, dazu gehören Wärmetransportmechanismen, der Einfluss der solaren Einstrahlung sowie die Psychrometrie und die Konvektion im urbanen Kontext.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die menschliche Thermophysiologie. Die Teilnehmenden lernen die thermischen Regulationsmechanismen des menschlichen Körpers kennen und erhalten Einblick in verschiedene Behaglichkeitsmodelle zur Bewertung menschlichen Komforts, welche ebenfalls einen wichtigen Indikator für thermischen Stress (Hitze, Kälte) darstellen.
Die Inhalte des Moduls befähigen die Studierenden, bestehende Klimaanpassungskonzepte zu analysieren und zu bewerten. Ebenfalls sind sie in der Lage, eigene Konzepte sowohl für den Bestand als auch für neu zu planende Gebiete zu erarbeiten. Die hier erworbenen Kompetenzen eigenen sich, insbesondere in der Kombination mit Bauphysik 2, Stadt, Raum, Umwelt und der angebotenen Projektstudie Klimaanpassung und -simulation im Quartier, für die zukünftige Arbeit im Bereich Klimaanpassung, beispielsweise bei Gemeinden oder Verbänden.
Das Projektseminar "Klimaanpasssung und -simulation im Quartier" findet jährlich im Sommersemester statt und richtet sich an die Studierenden der Vertiefungsrichtungen Bauphysik und Verkehr sowie an die Studierenden der Nachhaltigen Entwicklung mit der Vertiefung Bau, Raum und Umwelt.
Der Klimawandel nimmt bereits heute Einfluss auf die Lebensweise der Menschen überall auf der Welt. Städte gelten hierbei als in besonderem Maße von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Eine nachhaltige, klimaangepasste und klimaresiliente Stadtplanung kann und muss Einfluss auf das Fortschreiten des Klimawandels nehmen, vor allem muss sie dazu beitragen, dessen Folgen auf die Einwohnenden abzumildern. Dies gilt für neu zu bebauende Plangebiete ebenso wie für den Bestand.
Zur Ermittlung klimatischer Problemfelder innerhalb urbaner Gebiete sowie zur Prognose sich einstellender Klimaverhältnisse unter verschiedenen Randbedingungen steht das dreidimensionale numerische Simulationsprogramm ENVI-met zur Verfügung.
Innerhalb dieser Projektstudie wird eine Klimasimulation für ein reales innerstädtisches Quartier durchgeführt. Dabei werden unter anderem folgende Kenntnisse vermittelt:
- Grundlagen des städtischen Mikroklimas
- Handlungskonzepte und Maßnahmen zur Klimaanpassung im Quartier
- Grundlagen und Anwendung der Simulationssoftware ENVI-met
- Erstellung eines Modells des Untersuchungsgebiets in QGIS
- Bezug, Einbindung und Bearbeitung der benötigten Geodaten
- Transformation des GIS-Modells in ein dreidimensionales ENVI-met-Modell
- Auswertung, Darstellung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse
- Empfehlen von Anpassungsmaßnahmen
Die Teilnehmenden werden auf Basis der Untersuchungsergebnisse und unter stadtplanerischen und klimarelevanten Gesichtspunkten eine Umgestaltung des Quartiers vornehmen und dieses anschließend simulieren sowie bewerten.
Diese Studie versteht sich als Fortsetzung der Studie „Klimaanpassung im Quartier“ aus dem Wintersemester. Die Studierenden können aber auch ohne diese Vorkenntnisse teilnehmen. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Arbeit mit dem Simulationsprogramm sowie der Modellerstellung mit QGIS. Kenntnisse und Erfahrungen werden nicht vorausgesetzt, sondern innerhalb der Veranstaltungen erarbeitet.
Das Projektseminar "Klimaanpasssung im Quartier" findet jährlich im Wintersemester statt und richtet sich an die Studierenden der Vertiefungsrichtungen Bauphysik und Verkehr sowie an die Studierenden der Nachhaltigen Entwicklung mit der Vertiefung Bau, Raum und Umwelt. Für die Studierenden des Bau- und Umweltingenieurwesens ist es ein ergänzendes Wahlpflichtmodul (Projektseminar 2) und kann zusätzlich zu dem im Sommersemester stattfindenden ersten Projektseminar belegt werden.
Der Klimawandel nimmt bereits heute Einfluss auf die Lebensweise der Menschen überall auf der Welt. Städte gelten hierbei als in besonderem Maße von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Eine nachhaltige, klimaangepasste und klimaresiliente Stadtplanung kann und muss Einfluss auf das Fortschreiten des Klimawandels nehmen, vor allem muss sie dazu beitragen, dessen Folgen auf die Einwohnenden abzumildern. Dies gilt für neu zu bebauende Plangebiete ebenso wie für den Bestand.
Innerhalb bebauter Gebiete besteht ein komplexes Zusammenspiel verschiedener anthropogener und natürlicher Einflüsse. Zur Prognose sich einstellender klimatischer Verhältnisse sowie zur Ermittlung klimatischer Problemfelder innerhalb urbaner Gebiete stehen eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung. Diese reichen von Klimaanalysekarten bis hin zu numerischen Klimasimulationen mit gebäudegenauer Auflösung.
Ziel dieser Projektstudie ist es, die Teilnehmenden in die Grundlagen des städtischen Mikroklimas und der klimaangepassten Stadtplanung einzuführen. Anhand von Praxisbeispielen werden Einfluss- und Zielgrößen identifiziert und Zusammenhänge erkannt und veranschaulicht. Die Studierenden lernen, klimatisch belastete Problemfelder zu erkennen und selbständig Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Hierzu gehört die Entwicklung von jeweils passenden Maßnahmen wie z.B. Verschattung öffentlicher Flächen, Dachbegrünung, Begrünung des Straßenraums, Entsiegelung sowie Maßnahmen nach dem „Schwammstadt-Prinzip“.
Dabei werden die physikalischen Grundlagen der Stadtklimatologie anhand von einfachen Beispielen erarbeitet, Grundwissen aus dem Bereich der Physik wird nicht vorausgesetzt. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Verständnis für die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Einflussgrößen, so dass in dieser Studie auf Rechnungen verzichtet werden kann.
Wird derzeit aufgrund der eingeschränkten Nutzbarkeit des Bauphysiklabors nicht angeboten
Das Modul Messtechnik mit Laborübungen (Bauphysik) findet jährlich im Wintersemester für alle Vertiefungsrichtungen des Studiengangs Bau- und Umweltingenieurwesen statt. Neben dem für alle Studierenden verpflichtenden Grundlagenteil können sich die Studierenden für ein Laborpraktikum im Bereich Bauphysik entscheiden.
Das bauphysikalische Laborpraktikum besteht aus drei voneinander unabhängigen Teilen: Im ersten Teil werden raumakustische Eigenschaften verschiedener Absorber behandelt. Dazu werden entsprechende Absorber im Prüfstand, hier der Hallraum des bauphysikalischen Labors, gemessen und ihre jeweiligen Eigenschaften anhand der Messergebnisse ermittelt und bewertet. Dabei erfolgen sowohl die Bestimmungen von Einzahlangaben als auch die Ermittlung von Schallabsorptionsgraden der einzelnen Objekte.
Im zweiten Teil werden Versuche zur Trittschalldämmung im Prüfstand des Bauphysiklabors durchgeführt. Dabei wird der zu messende Trittschall durch ein in der Praxis gängiges Norm-Hammerwerk erzeugt und anhand verschiedener Deckenauflagen wie schwimmende Estriche, Teppiche oder Vergleichbares die jeweilige Verbesserung der Trittschalldämmung ermittelt und bewertet.
Im dritten Teil erfolgt die Durchführung thermografischer Messungen von Gebäuden. Die Studierenden erhalten hierbei eine Thermografiekamera und führen die Messungen selbständig in ihrem eigenen Umfeld zu geeigneten Bedingungen (Wetter, Temperatur, Uhrzeit) durch. Ziel dabei ist es, durch die Aufnahmen Wärmebrücken und erhöhte Transmissionswärmeverluste durch die Gebäudehülle zu erkennen.
Zu jedem der drei Teile wird ein entsprechender Messbericht angefertigt. Zusätzlich erfolgt zu den drei Bereichen eine Literaturrecherche, in welcher die jeweiligen Grundlagen dargestellt werden sollen. Das Modul dient damit nicht nur dazu, die Messverfahren kennenzulernen und durchzuführen, sondern ebenfalls dazu, Hintergrundwissen durch die Teilnehmenden selbst zu erarbeiten und in Form wissenschaftlicher Arbeiten darzulegen.
Lehre im Master Bau- und Umweltingenieurwesen
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Weitere Lehrangebote
Der Kurs "Wissenschaftliches Schreiben" wird jährlich im Wintersemester angeboten und richtet sich an die Studierenden der Vertiefungsrichtungen Bauphysik und Verkehr.
Schwerpunkt des Kurses ist das wissenschaftliche Arbeiten und das Verfassen wissenschaftlicher Texte, insbesondere im Hinblick auf die Bachelorarbeiten. Dabei stehen zunächst inhaltliche Fragen und Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit im Fokus. Wie ist eine entsprechende Arbeit zu gliedern? An welcher Stelle werden welche Inhalte erwartet? Wie unterscheidet sich die Darstellung eigener Forschungsleistung innerhalb der Arbeit von den aufgeführten Grundlagen? Welche Grundlagen sollten überhaupt aufgeführt werden, welche Quellen sind seriös und angemessen und wie werden diese zitiert?
Neben inhaltlichen Fragen werden ebenfalls formale Aspekte behandelt. Darunter fallen beispielsweise Schriftbild und Seitenspiegel, Gliederungen und Verzeichnisse, das Einbinden und Beschriften von Grafiken, Bildern und Tabellen oder die Darstellung mathematischer Formeln.
Der Kurs wird von Prof. Mühlenbruch und Prof. Höfker für die Vertiefenden beider Fachgebiete angeboten. Ergänzend erfolgt eine Einführung in Word, insbesondere im Hinblick auf die in den Kursinhalten dargestellten formalen Aspekte.
Ergänzend zum Kurs "Wissenschaftliches Schreiben" bieten wir eine Einführung in das Textsatzprogramm LaTeX.
LaTeX eignet sich hervorragend für das Verfassen wissenschaftlicher Texte und Arbeiten und stellt mehr als nur eine Alternative zu den gängigen Office-Programmen dar. Da LaTeX gänzlich anders aufgebaut ist als etwa Word, erfolgt eine tiefergehende Einführung in mehreren Terminen. Dabei wird eine Vorlage erstellt, welche von den Teilnehmenden in Zukunft sowohl für Hausarbeiten als auch für Präsentationen und natürlich für die Bachelorarbeit verwendet werden kann.
Abschlussarbeiten in Bachelor und Master
Bereich Raumakustik und Bauakustik
Schäfer, S. (2018): Raumakustische Untersuchungen eines Großraumbüros - Vergleich von Messwerten mit akustischen Computersimulationen
Etscheid, L. (2017): Berechnung der Direktschalldämmung einschaliger Platten mit der Finite-Elemente-Methode
Gruhl, T. (2017): Berechnung der Luftschalldämmung im Massivbau und Holzmassivbau mit den Nachweisverfahren der DIN 4109-2:2016 sowie der DIN EN 12354-1:2000
Thiel, L. (2017): Raumakustische Simulation eines Großraumbüros mit Sound Particle Diffraction von SoundPLAN 8.0
Dannemann, I. (2016): Raumakustische Untersuchungen eines Großraumbüros unter Verwendung raumakustischer Computersimulationen
Jankowiak, P. (2016): Bauakustische Untersuchungen an Hohlkörperdecken
Heimsoth, S. (2015): Bauakustische Untersuchungen von Trennwandsystemen in Bürogebäuden
Hinz, G. (2015): Konstruktion und Trittschallschutz von leichten Montagetreppen in Holzhäusern
Busch, G. (2014): Schallimmissionen durch Luft/Wasser-Wärmepumpen
Finke, M. (2014): Vergleich verschiedener Messverfahren zur Bestimmung der Nachhallzeit in kleinen und mittelgroßen Räumen
Fritsch, B. (2014): Raumakustische Optimierung der Wirtschaftsbibliothek der Hochschule Bochum
Ivanova, D. (2014): Raumakustische Untersuchung und Optimierung eines Atriums unter Verwendung raumakustischer Computersimulationen
Kathagen, T. (2014): Empirische Untersuchung zum Schallschutz gegen Außenlärm aus Straßenverkehr am Beispiel eines Studentenwohnheimes an der A40
Tondock, H. (2014): Untersuchungen zur Auralisation von Musik mit simulierten Raumimpulsantworten
Bekmezci, F. (2012): Optimierung der Sprachverständlichkeit in einer Mehrzweckhalle
Cramm, C. (2011): Akustische Untersuchungen von Bildungsstätten und mögliche Lösungen zur Verbesserung
Hegmann, B. (2011): Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik in einer Aula mit rundem Grundriss
Helling, T. (2011): Verbesserung der Luftschalldämmung durch biegeweiche Vorsatzschalen im Hochbau
Janzen, A. (2011): Messung und Berechnung der Schallpegelminderung von Musikerschallschirmen
Kocadag, E. (2011): Konstruktionsmerkmale schalldämmender Möbel für Bürotrennwände
Schlechtriem, H. (2011): Bauakustische Untersuchungen in einem kleinen Prüfstand zur Schalldämmung abgehängter Decken
Schmidt, M. (2011): Messung der Schallabsorption von schallabsorbierenden Decken in einem kleinen Prüfstand
Gunasegaram, N. (2010): Einfluss verschiedener Algorithmen auf simulierte raumakustische Parameter in einem Mehrpersonenbüro
Altenscheidt, A. (2009): Raumakustik in Operationssälen
Bereich Thermische Bauphysik
Wiedelbach, O. (2017): Einfluss von Dachbegrünungen und einer damit einhergehenden erhöhten Verdunstung auf den Wärme- und Feuchtetransport in Flachdächern
Mügge, S. (2016): Thermische Gebäudesimulation hochverglaster Lufträume
Reichwald, C. (2016): Betrachtung verschiedener Fassadenankersysteme und Ermittlung der Wärmebrückenverluste mittels numerischer Methoden
Ströer, H. (2016): Blockheizkraftwerke in Gebäuden - Vergleich von Theorie und Praxis
Britze, D. (2014): Numerische Strömungssimulationen unterschiedlich beheizter Räume
Neweling, C. (2014): Vergleich komplexer Verglasungssysteme mit dem Simulationsprogramm EnergyPlus
Smollong, B. (2014): Hygrothermische Simulationen von Holzbalkenköpfen in denkmalgeschützten Gebäuden
Zientek, M. (2014): Hygrothermische Simulationen von Flachdächern in Kombination mit flankierenden Holzrahmenbauwänden
Biczysko, K. (2013): Numerische Simulation der Raumluftströmungen in einem Atrium
Ilievski, Z. (2013): Hygrothermische Simulationen von Holzflachdachkonstruktionen im Holzrahmenbau
Kwiedor, A. (2013): Thermische Simulation eines hochverglasten Atriums
Hoops, M. (2012): Untersuchungen des Algen- und Pilzbewuchses auf Fassadenoberflächen in einem Wohngebiet in Oberhausen
Seitzer, Y. (2012): Besiedelung von Wärmedämmverbundsystemen durch Algen und Pilze
Todt, A. (2012): Analyse der thermischen Behaglichkeit in einem tageslichtoptimierten Bürogebäude
Wohlgemuth, W. (2012): Hygrothermische Analyse von Holzdachkonstruktionen unter Berücksichtigung dampfdichter äußerer Schichten sowie von Leckagen
Ziarna, R. (2012): Mikroklimasimulationen eines bebauten Gebiets mit ENVI-met
Heinze, S. (2011): Die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten anhand von Infrarot-Thermografie
Jedek, C. (2011): Calculation of the Solar Load onto Occupants in a Room using Bidirectional Scattering Distribution Functions and a View Factor Approach
Kempe, F. (2011): CFD-Simulation einer natürlich belüfteten Sporthalle mit FDS
Schäffken, B. (2011): Messtechnische Untersuchungen in einer natürlich belüfteten Sporthalle
Stafilidou, F. (2011): Simulation vom thermischen Auftrieb mit Hilfe eines CFD-Programm
Mazraani, R. (2010): Vergleich von Thermografischenmessungen und instationären Wärmebrückenberechnungen
Mehnert, J. (2009): Performance Analysis of Solar Energy Systems with Seasonal Storage considering Climate Change
Bereich Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadtklima und Klimaanpassung
Wohlfahrt, M. [2023]: Untersuchung des Stadtklimas mithilfe des Modells ENVI-met am Raumbeispiel der Dortmunder Innenstadt
Böhm, A. [2022]: Untersuchung über die Einsatzmöglichkeiten von Machine Learning Algorithmen zur Prognose des mikroskaligen Stadtklimas
Bereich Konstruktive Bauphysik
Speer, L. (2017): Baukonstruktive und bauphysikalische Aspekte beim modularen Wohnungsbau
Hötzel, A. (2014): Planung einer energieeffizienten KFZ-Werkstatt
Kalayci, H. (2014): Erstellung der wärme- und schallschutztechnischen Objektplanung für ein gemischt genutztes Gebäude
Sperling, D. (2014): Bauphysikalischer Wärme- und Schallschutznachweis
Schulte, S. (2012): Bauphysikalische Analyse von Fensterkonstruktionen
Raczka, M. (2010): Analyse der bautechnischen und bauphysikalischen Herausforderungen von hoch wärmedämmenden Wärmedämmverbundsysteme für Fast-Null-Energie-Gebäude in Massivbauweise
Bereich Brandschutz
Leopold, T. (2017): Numerische Simulation eines desinfektionsmittelinduzierten Brandes in einem Modellkrankenhaus mittels FDS
Allemeyer, J. (2016): Feldmodell einer Brandsimulation in einer Turnhalle zur Nutzung als provisorische Flüchtlingsunterkunft mittels FDS-Simulationen
Mom, E. (2016): Brandschutzkonzept für eine moderne Einrichtung mit Pflege- und Betreuungsleistungen (Neubau in NRW)
Tülling, M. (2016): Ableitung validierter Anwendungsbereiche makroskopischer Personenstrommodelle
Woters, C. (2012): Entwicklung von Eingabeparameter zur Umsetzung der Bemessungsgruppen für natürliche Rauchabzugsanlagen nach DIN 18232-2 zur Brandsimulation in FDS
Heberle, S. (2011): Eignung von Löschanlagen in Hochregallagern und Tiefkühlhäusern
Späth, M. (2011): Untersuchungen der Verrauchungsverhältnisse in einem Einkaufszentrum unter Berücksichtigung der Wärmeverluste durch Umfassungsbauteile mittels CFD-Programm FDS
Jedek, C. (2009): Simulation von Löschanlagen mit der CFD-Software FDS
Bereich Building Information Modeling
Volk, T. (2017): Interoperabilität im BIM-Prozess
Bereich Raumakustik und Bauakustik
Ivanova, D. (2017): Numerische Untersuchung der Schalldämmung von trennenden und flankierenden Bauteilen
Kinzl, A. (2017): Schallemissionen und -immissionen von Windenergieanlagen und Verfahren zu dessen Minderung
Schiller, H. (2017): Numerische Simulation der Streucharakteristik von Phasengittern und QRD
Schmidt, M. (2015): Raumakustische Untersuchungen von Schallreflexionen an konkav gekrümmten Raumbegrenzungsflächen unter Verwendung raumakustischer Computersimulationen
Bereich Thermische Bauphysik
Balon, B. (2013): Untersuchungen zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit von Elastomer-Trittschalldämmstoffen durch konstruktive Maßnahmen und mineralische Beimischungen
Isele, A. (2011): Numerical Analysis of the Contaminant Distribution in Occupied Rooms
Mehnert, J. (2011): Messtechnische Untersuchung verschiedener Regelungsstrategien von thermoaktiven Bauteilsystemen zum Kühlen von Nichtwohngebäuden
Feldmann, I. (2010): Analyse unterschiedlicher Bauweisen und Nutzungsprofile zur Optimierung der Energieeffizienz und der thermischen Behaglichkeit
Karim, G. (2013): Analyse der erforderlichen Detaillierungsgraden bauphysikalischer Parameter bei thermisch-energetischen Gebäudesimulationen
Vu, Q. (2013): Berücksichtigung mikroklimatischer Einflüsse zur Bestimmung des Gebäudeenergiebedarfs mit der Simulationssoftware Energyplus
Bereich Raumakustik und Bauakustik
Diver, S. (2009): Zur Sprachverständlichkeit und Schirmung in Mehrpersonenbüros
Lorenz, P. (2009): Maßnahmen zur Verbesserung des Trittschallschutzes von Holzbalkendecken
Schliwa, M. (2009): Raumakustische Planung eines Proberaums für ein Symphonieorchester
Isele, A. (2008): Schallabsorption und Schalltransmission von Lärmschutzwänden aus Gabionen
Dahlhoff, R. (2007): Raumakustische Optimierung eines Probensaales für ein Symphonieorchester
Kunze, D. (2007): Entwicklung einer Software zur Berechnung der frequenzabhängigen Körperschallübertragung zwischen Räumen gemäß DIN EN 12354-1
Kußmann, K. (2006): Analyse des Bielefelder 26°C-Urteils unter den Aspekten der thermischen Behaglichkeit und der Energieeffizienz
Bereich Thermische Bauphysik
Knutzen, L. (2010): Analysis of vapour diffusion, condensation risk, and moisture storage in models of fenestration joints sealed with a new compriband
Saghani, R. (2009): Berechnung des Wärmetransports durch eine mehrschichtige Betonkonstruktion
Feldmann, I. (2008): Analyse einer natürlichen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung über ein Kreislaufverbundsystem
Lemonidis, V. (2008): Energetische Bewertung eines Hotels nach Energieeinsparverordnung 2007 und nach DIN V 18599
Müller, S. (2008): Energetische Bewertung eines Verwaltungsgebäudes nach Energieeinsparverordnung 2007 und nach DIN V 18599
Wardak, A. (2008): Lebenszyklusanalyse von Gebäuden am Beispiel eines Wohngebäudes mit Außenwänden in Lehmbauweise
Ahlfs, C. (2007): Bauklimatische Optimierung eines Gebäudes mithilfe des Simulationsprogramms EnergyPlus
Eickhoff, C. (2007): Einfluss von Tageslicht- und Kunstlichtnutzung bei der energetischen Bewertung von Verwaltungsgebäude
Tetter, J. (2007): Bauklimatische Analyse eines Gebäudes mithilfe thermischer Gebäudesimulationen
Türnau, A. (2007): Analyse der Möglichkeiten zur Instandsetzung von Kellerwänden mit Feuchte- und Salzschäden am Beispiel eines Kölner Geschäftshauses
Bartel, A. (2006): A feasibility study of buoyancy driven electricity generation in buildings
Berning, E. (2006): Programmierung eines Modells zur Berechnung von Schichtenspeichern mit Phasenwechselmaterialien
Bittner, D. (2006): Parameterstudie zur Ermittlung des Einflusses verschiedener Eingabeparameter auf die Ergebnisse von thermischen Gebäudesimulationen
Klein, M. (2006): Analyse des Wärme- und Feuchtetransportes in Bauteilfugen von Fertigteilkonstruktionen
Köhler, J. (2006): Parameterstudie zur Ermittlung der Auswirkung der Gebäudeträgheit bei der Anwendung der DIN V 18599
Schywek, D. (2006): Sensitivitätsanalyse zur Ermittlung der Auswirkung unscharfer Planungsgrundlagen bei der Anwendung der DIN V 18599
Seidel, J. (2006): Wirtschaftlichkeitsanalyse von Photovoltaikfassaden
Worm, B. (2006): Wärmetechnische und konstruktive Auslegung der Innenrohre von geothermischen Koaxialsonden
Ghaderi, F. (2005): Energiesparender Wärmeschutz im Iran
Herchenröder, S. (2005): Vermeidung des Algen- und Pilzbewuchses auf Wärmedämmverbundsystemen
Semercioglu, S. (2005): Wirtschaftlichkeitsanalyse von Passivhäusern
Heitfeld, C. (2004): Hygrothermische Simulationen zur Feuchtespeicherung in raumseitig diffusionsoffenen Holzflachdächern
Sperl, R. (2004): Einfluss von mikroperforierten Folienabsorbern auf das Verhalten von thermisch aktivierten Bauteilen
Spiekermann, S. (2004): Hygrothermische Simulation von Flachdächern in Holzbauweise - Ausarbeitung von Konstruktionsempfehlungen -
Weiser, T. (2004): Wärmetechnische Untersuchung und Geometrieoptimierung von eingeschäumten Vakuum-Isolations-Paneelen
Bereich Konstruktive Bauphysik
Abraham, J. (2008): Bauphysikalische Aspekte der Trockenbauanwendungen im Wohnungsbau
Brusinski, K. (2006): Examination of the sustainability of wall constructions for a new Center Parcs UK Village
Mocny, G. (2004): Umnutzung und Instandsetzung der denkmalgeschützten Feuerwache in Münster - Entwurf der bau- und raumakustischen Maßnahmen
Bereich Brandschutz
Chlond, A. (2012): Grundlagen, Planung, Bemessung und technische Ausrüstung (mobile Absperrvorrichtungen) von Rettungswegen und Besucherflächen bei Großveranstaltungen im Freien
Ramic, M. (2011): Durchführung und Auswertung von FDS Berechnungen zur Bestimmung von raucharmen Schichthöhen
Grunau, B. (2008): Aufzüge als Rettungsweg im Brandfall
Steger, D. (2008): Instationäre Berechnung des Wärmedurchgangs von Bauteilen während eines Brandes mittels CFD-Simulation
Lushta, F. (2006): Berechnung der Rauchabschnittsgrößen in Industriehallen anhand von CFD-Simulationen
Mast, C. (2006): Analyse der Anforderungen und Erfahrungen beim vorbeugenden Brandschutz in Anlagen des Public Viewing bei der FIFA Weltmeisterschaft 2006