AMM Symposium - Das Skizzenbuch in Zeiten der Digitalen Transformation
12. AMM Symposium
Am 9. und 10.5.2019 fanden in Berlin die von Prof. Jan R. Krause, Astrid Bornheim und dem Masterstudiengang AMM initiierte Werkbund-Ausstellung „Möglichkeitsräume – Experimentierfeld Skizzenbuch" und das 12. AMM Symposium zum Thema „Das Skizzenbuch in Zeiten der Digitalen Transformation“ im Aedes Network Campus Berlin statt. Hier geht es zur Video-Dokumentation der Vorträge: https://www.ancb.de/sixcms/detail.php?id=18907466#.Xp0cbi1XZQI
AMM - Architektur Media Management, Hochschule Bochum
Programm
Donnerstag, 9.5.2019, 19 Uhr
Ausstellung „Möglichkeitsräume – Experimentierfeld Skizzenbuch“
Vernissage mit Astrid Bornheim, Kuratorin und Tim Heide, Vorsitzender des Werkbunds Berlin
Vernissage - Donnerstag, 09. Mai 2019 Einlass ab 19 Uhr
Midissage - Donnerstag, 23. Mai 2019 Einlass ab 19 Uhr
Finissage - Samstag, 20. Juni 2019 Einlass ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer:
10. Mai - 21. Juni 2019
Deutscher Werkbund Berlin
Goethestraße 13
10623 Berlin
http://www.werkbund-berlin.de
Programm 12. AMM-Symposium
Das Skizzenbuch in Zeiten der Digitalen Transformation
10.5.2019
9:15 Check in
9:45 Begrüßung
Dr. h.c. Kristin Feireiss / Director, ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory, Berlin
9:50 Einführung
Prof. Jan R. Krause, Hochschule Bochum, Inst. f. Architektur Media Management, AMM
10:00 Leidenschaft Zeichnen – Das persönliche Skizzenbuch und die Sammlung des Museums für Architekturzeichnung
Sergei Tchoban, Tchoban, Voss Architekten, Hamburg, Berlin, Dresden
10:30 Crossmedia Sketching
Wolfram Putz, Graft Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
11:00 Kaffeepause
11:30 Analoge Skizze – Digitale Lehre
Barbara Brinkmann, Lehrstuhl für Entwerfen, Umbau und Denkmalpflege Professur Andreas Hild TU München | Fakultät für Architektur
12:00 Möglichkeitsräume – Experimentierfeld Skizzenbuch
Astrid Bornheim, Temporäre Präsentation, AMM, Hochschule Bochum, Astrid Bornheim Architektur Berlin
12:30 Kaffeepause
13:00 Es zeichnet sich von selbst
Matthias Beckmann, Künstler, Berlin
13:30 Figures of Thought - Räume zwischen Zeichnung, Diagramm & Modell
Prof. Gabi Schillig, Studio for Dialogical Spaces Institut für transmediale Gestaltung Universität der Künste, Berlin
14:00 Schlusswort
Jan R. Krause, Hochschule Bochum, Inst. f. Architektur Media Management, AMM
14:15 Eat & Meet
Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich:
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt
Aedes Network Campus Berlin ANCB
The Metropolitan Laboratory
Christinenstraße 18-19, 10119 Berlin
www.ancb.de
Freitag, 10.5.2019, 15 Uhr
Tchoban Foundation / Museum für Architekturzeichnung
Christinenstr. 18-19, 10119 Berlin
Ausstellung „Siza – Ungesehenes und Unbekanntes“
Kuratorenführung durch Esenija Bannan und Maxim Schulz
15:00 Einführung Gruppe 1-3
15:15 Führung Gruppe 1
15:35 Führung Gruppe 2
15:55 Führung Gruppe 3
16:30 Ende der Veranstaltung
Die Anmeldung zur Führung erfolgt vor Ort beim check in zum 12. AMM-Symposium. Die Gruppeneinteilung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Matthias Beckmann
Matthias Beckmann wurde 1965 in Arnsberg geboren. Er hat an der Kunstakademie Düsseldorf studiert und war dort Meisterschüler von Prof. Franz Eggenschwiler. Danach ging er zu einem Aufbaustudium bei Prof. Rudolf Schoofs an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Nach elf Jahren in Köln lebt er seit 2003 in Berlin. Matthias Beckmanns Medium ist die Zeichnung. Seine streng linearen Werke entstehen ohne fotografische Hilfsmittel oder vorbereitende Skizzen direkt vor dem Motiv. Seit einigen Jahren arbeitet er auch an Zeichentrickfilmen. Zusammen mit Uwe Schäfer und Jörg Mandernach ist er Teil der Künstlergruppe "Die Weissenhofer". Seine künstlerische Arbeit wurde u.a. gefördert durch ein Arbeitsstipendium des Kunstfonds Bonn, das Graduiertenstipendium des Landes Baden-Württemberg, ein Auslandsstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen für Paris, das Stipendium Künstlerdorf Schöppingen, den GWK-Förderpreis, ein Stipendium der Künstlerhäuser Worpswede, das Casa-Baldi-Stipendium in Olevano Romano und einen Arbeitsaufenthalt im Atelier des Landes Oberösterreich im Salzamt Linz. Matthias Beckmanns Werke befinden sich in vielen öffentlichen Sammlungen: Kupferstichkabinett Berlin, Berlinische Galerie, Museum für Asiatische Kunst Berlin, Kunstsammlung des Deutschen Bundestages, Kunstmuseum Bonn, Kunsthalle Bremen, Museum Ostwall im Dortmunder U, Museum Kunstpalast Düsseldorf, Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg, Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, Oberösterreichisches Landesmuseum Linz, Ludwig Galerie Schloss Oberhausen, Von der Heydt-Museum Wuppertal etc.
www.matthiasbeckmann.com
Astrid Bornheim, Dipl.-Ing. BDA
Astrid Bornheim, Dipl.-Ing. BDA, arbeitet als Architektin in Berlin und lehrt Experimentelles Entwerfen an der TU Braunschweig und der Nottingham School of Architecture in London. Sie studierte in Braunschweig, an der TU Wien bei Peter Cook und in der Meisterklasse von Wolf D. Prix an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Seit ihrem Stipendium an der Akademie Schloss Solitude im Jahr 2000 überschreitet sie regelmäßig die Grenzen zwischen Wissenschaft und Kunst, um in der Architektur das Machbare mit dem Denkbaren zu verknüpfen und im interdisziplinären Diskurs zu überraschenden Interpretationen von Programmen und Orten zu gelangen. In diesem Sinne versteht sie ihr Büro als Labor für die Erfindung von Architekturen mit narrativer Qualität. Schwerpunkte ihrer mit zahlreichen internationalen Architekturpreisen ausgezeichneten Arbeit sind Museumsarchitektur, Ausstellungsinszenierung und Corporate Architecture. Zu ihren aktuellen Aufträgen zählt das Museum für die Staatsbibliothek in Berlin.
Barbara, Brinkmann
Barbara Brinkmann hat nach dem Architekturstudium an der TU München (Dipl.-Ing.) und Mitarbeit in diversen Büros ihren Schwerpunkt auf analoge und digitale Darstellung gesetzt. Neben graphischen Arbeiten für Agenturen, Architekten und Filmschaffende ist sie als Buch-Illustratorin und Autorin tätig. Seit 2017 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Entwerfen, Umbau und Denkmalpflege Prof. Hild, TU München. Dort betreut sie Studenten, Publikationen und das Thema „Aquarell“.
Prof. Jan R. Krause, Dipl.-Ing.
Jan R. Krause ist Professor für Architektur Media Management AMM an der Hochschule Bochum. Nach dem Architekturstudium an der TU Braunschweig, der ETH Zürich und der TU Wien spezialisierte er sich als Redakteur der AIT auf Architekturvermittlung. In einem Post Graduate Studium an der Vlerick Management School in Belgien studierte er Strategie und Marketing. Krause ist Head of Strategic Marketing der Sto SE & Co KGaA. Zuvor leitete er 15 Jahre lang die Unternehmenskommunikation der Eternit AG und die Eternit Akademie. Von 2003 bis 2009 war er im Vorstand des deutschen Werkbunds Berlin, davon drei Jahre als Vorsitzender. 2007 wurde er in den Konvent der Bundesstiftung für Baukultur berufen.
Wolfram Putz
Wolfram Putz studierte Architektur an der Technischen Universität Braunschweig und schloss als Dipl.-Ing. Arch. ab. Er machte seinen Master an der University of Utah, Salt Lake City, und an dem Southern Californian Institute of Architecture, USA. Nach einer Gastprofessur 2008-2009 sowie einer Vertretungsprofessur 2016-2017 an der RWTH Aachen hatte Wolfram Putz 2017/18 eine Gastprofessur an der TU Delft inne. 1998 gründete Wolfram Putz das Büro GRAFT gemeinsam mit Lars Krückeberg und Thomas Willemeit. GRAFT hat zahlreiche nationale und internationale Preise gewonnen und im Laufe seines Bestehens internationale Beachtung erlangt. Heute beschäftigt GRAFT rund 150 Architekten und Designer weltweit. 2009 gründete GRAFT und Andreas Spiess die Solarkiosk AG, deren Tochtergesellschaften inzwischen in zehn Ländern weltweit ansässig sind. Mit GRAFT Brandlab gründeten Wolfram Putz, Lars Krückeberg und Thomas Willemeit zusammen mit Linda Stannieder im Jahr 2014 eine Kommunikationsagentur, die an der Schnittstelle zwischen Architektur, Design und Branding agiert. Gemeinsam mit drei weiteren Unternehmen aus der Projektentwicklung und Kommunikation gründete GRAFT im Jahr 2015 die Firma Heimat2, die nachhaltige Wohnanlagen in Modular- und Systembauweise für die schnelle Errichtung von Flüchtlingsunterbringungen anbietet. Zusammen mit Marianne Birthler kuratierten Wolfram Putz, Lars Krückeberg und Thomas Willemeit den Deutschen Pavillon bei der Architekturbiennale 2018 in Venedig.
Gabi Schillig
Gabi Schillig (*1977 in Coburg) studierte Architektur in Coburg und absolvierte ein postgraduales Studium des Konzeptionellen Entwerfens an der Städelschule - Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Frankfurt am Main (Klasse Prof. Ben van Berkel und Prof. Johan Bettum, Prof. Mark Wigley). Gabi Schilligs Arbeiten waren in zahlreichen Ausstellungen zu sehen, sie erhielt Preise und Stipendien, u.a. war sie Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude Stuttgart (2007 - 2008), am Van Alen Institute New York (2009) und am Nordic Artists´ Centre Dale, Norwegen (2010). Sie erhielt den Weissenhof Architekturförderpreis (2010), war Artist-in-Residence an der KHOJ International Artists´ Association Neu-Delhi (2011), Largo das Artes Rio de Janeiro (2015), im Residenzprogramm Stiftung Bauhaus Dessau (2016), der Nida Art Colony, Litauen (2018) und an der Villa Eläintarha HIAP Helsinki (2019). Seit 2008 entwickelt sie künstlerisch-gestalterische Projekte im Rahmen ihres 'Studio for Dialogical Spaces' in Berlin. Währenddessen folgten unterschiedliche Lehrtätigkeiten, u.a. von 2005 bis 2007 in der Architekturklasse der Städelschule und von 2007 bis 2011 am Institut für Transmediale Gestaltung der Universität der Künste Berlin. Sie hielt Vorträge und leitete Workshops u.a. an der Lebanese-American University Beirut, Universität für Angewandte Kunst Wien, Universität Stuttgart, The Bartlett London, Swedish School of Textiles Borås, Aristotle University Thessaloniki, University of Manitoba Winnipeg, Columbia University New York und der PUC Pontifíca Universidade Católica do Rio de Janeiro. Von 2012 bis 2018 war Gabi Schillig Professorin für Räumlich-Plastische Gestaltung an der Hochschule Düsseldorf, Peter Behrens School of Arts im Fachbereich Design und stellvertretende Vorsitzende des Institute for Research in Applied Arts - IRAA. Seit 2016 ist sie Vertrauensdozentin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Im April 2018 wurde sie als Professorin für Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung an die Universität der Künste Berlin berufen. In ihren Arbeiten und in der Lehre verfolgt Gabi Schillig zeitgenössische und zukunftsorientierte architektonische und gestalterische Ansätze, die von der Räumlichkeit sozialer und physischer Prozesse ausgehen. Material, Körper und Kommunikation stehen im Zentrum eines experimentellen, sowohl digitale als auch analoge Ebenen und Methoden einbeziehenden Gestaltungsprozesses. Ihre Raumkonzepte münden in multisensorische, prozesshafte und dialogische Strukturen und Kommunikationsräume, die in unterschiedlichen Maßstäben und Kontexten realisiert werden – Ausstellung, Stadt und Landschaft – und Materialität und Interaktion auf unmittelbare Weise verbinden.
www.gabischillig.de
Sergei Tchoban
TCHOBAN VOSS Architekten, Berlin
SPEECH, Moskau
Sergei Tchoban (geb. 1962 in Sankt-Petersburg) ist ein international tätiger russisch-deutscher Architekt. Er ist geschäftsführender Partner des Büros TCHOBAN VOSS Architekten in Berlin sowie Geschäftsführer des Architekturbüros SPEECH in Moskau. Nach seinen Entwürfen entstanden deutschland- und russlandweit zahlreiche international anerkannte Gebäude und bauliche Ensembles, darunter der Federation Complex in Moskau oder das Museum für Architekturzeichnung in Berlin. Tchoban kuratierte zweifach den Russischen Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig und war 2015 Architekt des russischen Pavillons auf der EXPO in Mailand. Er ist Gründer der ersten Biennale für junge Architekten in Russland und Juryvorsitzender sowie Mitglied bei zahlreichen internationalen Architektur- und Zeichenwettbewerben. 2018 wurde Sergei Tchoban für sein Werk mit dem European Prize for Architecture des Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design ausgezeichnet.
Deutscher Werkbund Berlin
Seit seiner Gründung im Jahr 1907 hat sich der Deutsche Werkbund der Qualität verpflichtet. Der Werkbund will Bewusstsein für Qualität schaffen, Kriterien für Qualität vermitteln und die fachübergreifende Qualitätsdiskussion in der Gesellschaft fördern. Die Berliner Sektion des Deutschen Werkbunds wurde 1949 ins Leben gerufen. Ihre Bestrebungen galten und gelten der humanen Gestaltung der Umwelt – von den Dingen des täglichen Gebrauchs über das Wohnen, die Stadt, das Land bis zur Sicherung der biologischen Lebensgrundlagen. Der Werkbund ist zu einer der wichtigsten kulturellen Institutionen Deutschlands geworden und zu einer maßgeblichen Instanz zur Durchsetzung und Verbreitung technischer Neuerungen, sozialer Wertorientierungen und ästhetischer Normen.
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Aedes Network Campus Berlin ANCB
Das Aedes Architekturforum ist eine unabhängige und international erfolgreiche Institution in der Kommunikation von zeitgenössischer Architektur und Stadtplanung. Gegründet wurde Aedes 1980 von Kristin Feireiss und Helga Retzer († 1984) als erste private Architekturgalerie Europas und wird seit 1994 gemeinsam von Kristin Feireiss und Hans-Jürgen Commerell geleitet. Aufbauend auf der Geschichte und dem Know-how der Galerie gründeten sie 2009 den Aedes Network Campus Berlin ANCB. Seitdem hat das Aedes Metropolitan Laboratory ein breites Spektrum von Studenten, Forschern und Praktikern aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung und verwandten Disziplinen in Designstudios und öffentlichen Debatten zusammengebracht und den wertvollen Austausch zwischen lokalen und internationalen Studierenden, Entscheidungsträgern sowie Experten aus Industrie, Architektur und Design ermöglicht
https://www.ancb.de/sixcms/detail.php?id=239980
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Tchoban Foundation
Die Tchoban Foundation wurde 2009 von Sergei Tchoban, einem leidenschaftlichen Architekten, Zeichner und Sammler von Architekturzeichnungen, ins Leben gerufen. Die beträchtliche Sammlung der Stiftung dient als Grundlage für die Forschung an der Geschichte und dem Wesen der Architekturzeichnung. Darüber hinaus bietet eine umfangreiche Präsenzbibliothek mit dem Schwerpunkt Architekturzeichnung Experten und interessierten Besuchern die Möglichkeit zur Recherche. Erklärtes Ziel der Stiftung ist vor allem, die fantastischen und emotionsgeladenen Welten der Architekturzeichnung in Ausstellungen einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen.
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AMM - Architektur Media Management, Hochschule Bochum
Das AMM-Symposium ist seit 17 Jahren fester Bestandteil des Masterstudiums AMM Architektur Media Management an der Hochschule Bochum. Unter der Leitung von Prof. Jan R. Krause erlernen angehende Architekten hier Strategien und Techniken der Architekturvermittlung von Pressearbeit über Social Media und Videoproduktion bis zu Exhibition Design, Interkultureller Kommunikation und Marketing Management. Die aktuelle Reihe der AMM-Symposien ist verschiedenen Aspekten der „Digitalen Toolbox des Architekten in Entwurf und Kommunikation“ gewidmet.
Lennershofstraße 140, 44801 Bochum
Burcin Bas
Burcin Bas ist angehende Architektin. Aktuell absolviert Sie den Masterstudiengang Architektur Media Management AMM an der Hochschule Bochum. Gleichzeitig arbeitet sie als wissenschaftliche Hilfskraft am AMM-Institut in Öffentlichkeitsarbeit, Social Media und Marktforschung mit und in einem Architekturbüro mit Schwerpunkt im Wohnungsbau.
Ines Burghardt
Ines Burghardt entdeckte früh ihre Affinität für das Kreative. Da der Fotoapparat seit ihrem achten Lebensjahr ihr ständiger Begleiter ist, hat sie neben ihrem Studium an der Fachhochschule Dortmund und der Tätigkeit in einem Dortmunder Architekturbüro die Fotografie zu ihrem Beruf gemacht. Um ihre Kompetenzen in der Architekturvermittlung zu erweitern, begann sie 2018 das Masterstudium Architektur Media Management. Auch hier übernimmt die Kamera wieder eine zentrale Rolle.
Marius Diller
Marius Diller, 1991 in Witten geboren, ist Student an der Hochschule Bochum im Masterstudiengang Architektur Media Management. Seinen Bachelor of Science in Architektur erlangte er 2018 an der Fachhochschule Dortmund. Seit dem Grundstudium arbeitet er in einem Dortmunder Architekturbüro mit Schwerpunkt im Gesundheitswesen. Neben Berufspraxis und Architekturstudium entwickelte er eine Leidenschaft für Grafik und Medien. Mit dem Ziel, diese Kompetenzen im Masterstudium AMM weiter zu verknüpfen, freut er sich auf neue berufliche Perspektiven.
Catharina Hestermann
Catharina Hestermann hat im September 2018 ihr Masterstudium an der Hochschule Bochum begonnen. Sie hat sich für den Studiengang Architektur Media Management AMM entschieden, da dieser sehr weit gefächert und vielfältig ist. Auch in ihrer Freizeit hat sie sich schon mit einem der Lehrinhalte befasst. Denn sie leitete den Public Relations- Ausschuss eines kleinen Festivals. Unter anderem arbeitet sie in einem Architekturbüro in Dorsten, besucht Messen (IFA, IMM Cologne, BAU etc.) und treibt in ihrer Freizeit Sport.
Roman Koch
Roman Koch, geboren 1993 im Ural in Russland, kam zur Jahrhundertwende nach Deutschland. Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für die Architektur und das Zeichnen. Seit 2018 ist er Student im Masterstudiengang Architektur Media Management AMM an der Hochschule Bochum. Mit dieser Spezialisierung in Kommunikation und Visualisierung baut er zielbewusst auf sein Architekturstudium auf. Bereits während des Bachelorstudiums an der Hochschule Bochum begann Roman Koch in einem Düsseldorfer Architekturbüro zu arbeiten. Hier ist er Mitglied eines dynamischen Planungsteams, das die Sanierung und Erweiterung einer Integrierten Gesamtschule in Hessen plant. Roman Koch lebt in Essen.
Leona Kühne-Hellmessen
Leona Kühne-Hellmessen, ist in der PR- und Wettbewerbsabteilung des Architekturbüros Nattler Architekten tätig und absolviert das Masterstudium Architektur Media Management (AMM) an der Hochschule Bochum. Ihre Leidenschaft für Architektur lebt sie auch in der Fotografie aus. Für Ihre Zukunft sieht sie sich in einem vielseitigen Aufgabenfeld vom Wettbewerb bis zum PR-Auftritt. Leona Kühne-Hellmessen ist 26 Jahre und lebt in Hattingen.
Maura Lücking
Maura Lücking wurde in Essen geboren und verbrachte ihre Jugend in Karlsruhe. Schon früh interessierte sie sich für Kultur und Architektur. Zum Architekturstudium kehrte sie zu ihren Wurzeln ins Ruhrgebiet zurück und nutzte das dichte kulturelle Angebot. Durch ihre Mitarbeit im Fachschaftsrat entdeckte sie ihr Interesse an Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Dies bewog sie nach einjähriger Mitarbeit im Architekturbüro dazu, ihren Master in Architektur Media Management an der HS Bochum zu beginnen. Obwohl sie bereits viel von der Welt gesehen hat, lebt sie noch in ihrer Wahlheimat Dortmund.
Jessica Meier
Als freischaffende Innenarchitektin gestaltet sie Räume für Wohnhäuser und Unternehmen und entwirft dazu die passenden Möbel. Um die theoretische Auseinandersetzung über Architektur im Diskurs mit Gleichgesinnten zu ermöglichen, gründete ich 2011 den Architektentreff in Oldenburg. Aufgrund ihrer Begeisterung dafür, Architektur, Medien und Kultur zu kommunizieren, absolviert sie seit 2018 das Masterstudium Architektur Media Management AMM an der Hochschule Bochum mit dem Ziel, ihre kommunikativen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Innenarchitektur studierte sie an der HS Trier und ADK in Warschau. Derzeit lebt sie in Oldenburg und in Bochum.
Natascha Nadjaf-Khani
Natascha Nadjaf-Khani ist im niedersächsischen Oldenburg geboren und entschied sich nach dem Abitur für eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Nach erfolgreichem Abschluss und einem Auslandsjahr in Australien begann sie an der Jade Hochschule in Oldenburg Architektur zu studieren. 2015 schloss sie mit dem Bachelor of Arts ab. Bevor es für das Masterstudium Architektur Media Management AMM nach Bochum ging, war sie in einem Visualisierungs- und Animationsbüro in Oldenburg tätig, in dem sie auch heute noch arbeitet. Neben der Leidenschaft für das 3D-Modeling interessiert sie sich für Kunst, Fotografie und Reisen.
Maureen Neels
Maureen Neels, geboren 1994, ist Studentin des Masterstudiengangs Architektur Media Management AMM an der Hochschule Bochum. Im Februar 2018 schloss sie erfolgreich ihr Bachelorstudium ab. Schon während ihres Architekturstudiums hat sie in verschiedenen Architekturbüros in der Objektplanung gearbeitet sowie Auslandspraktika im Projektmanagement absolviert.
Christina Runkel
Christina Runkel, geboren 1984 in Remscheid, studiert Architektur und Mediamanagementan der Hochschule in Bochum und arbeitet bei kresings Architekten in Düsseldorf. Mittels des Studiums erhofft sie sich Schnittstellen zu demografischen Themen, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Architektur, ergänzend zu den bislang erlernten Kernkompetenzen als Architektin, zu bilden. Nach ihrem Architekturstudium an der Hochschule Bochum arbeitete sie bei ff-architekten in Berlin. Sie lebte während des Studiums in Venedig und studierte am Istituto Universitario di Architettura di Venezia mit den Schwerpunkten Design, Restauration und Stadtgeschichte. Sie ist gelernte Bauzeichnerin und absolvierte nach ihrer Lehre ein berufsbegleitendes Fernstudium als staatlich geprüfte Bautechnikerin. Christina Runkel lebt seit mehreren Jahren in Wuppertal.
Juliane Schmidt
Juliane Schmidt ist 1993 in Wiesbaden geboren. Nach dem Abitur entscheid sie sich für das Architekturstudium an der Hochschule Mainz. Durch die Mitarbeit im Architekturbüro Bitsch+Bienstein während des Studiums vertiefte sie ihr Wissen. 2018 schloss sie nach einem Studiensemester in Venedig erfolgreich ihren Bachelor of Engineering ab. Bevor Juliane Schmidt in das Masterstudium Architektur Media Management AMM startete, machte sie ein Praktikum in der Redaktion der Architekturzeitschrift Detail. Dort publizierte sie unter anderem Texte für das Online Magazin.
Förderer
Medienpartner
Veranstaltungspartner
Symposium Aktuell
Aktuelle Termine und Berichte finden Sie auf :
https://www.instagram.com/ammhsbo/
und https://www.facebook.com/ammbochum/
© Genähtes Skizzenbuch von Maureen Neels, Masterstudentin Architektur Media Management
AMM im Rahmen des Seminars temporäre Präsentation bei Astrid Bornheim.