Wer ein ingenieurwissenschaftliches Studium beginnt, für den oder die ist vor allem eines wichtig: Motivation. Denn nicht jeder Lernstoff erschließt sich wie von selbst, manche Grundlagen, etwa in Mathematik oder Physik, wollen erst verstanden werden. Deshalb ist der Schwung, mit dem das Studium startet, so wichtig.
Diesen Elan gibt es offenbar nicht zuletzt beim Bachelorstudiengang "Technische Informatik" und insgesamt beim Fachbereich Elektrotechnik und Informatik am Campus Velbert/Heiligenhaus der Hochschule Bochum. Das jedenfalls bestätigt das aktuelle CHE-Ranking im neuen ZEIT Studienführer 2018/19, das gerade erschienen ist. Dort wurde der Studiengang für die Kategorie "Unterstützungsmaßnahmen für Studierende in der Studieneingangsphase" jetzt in der Spitzengruppe gerankt. Prof. Dr. Simon Rüsche, Prodekan am Campus in Heiligenhaus, sieht die Gründe für diese gute Bewertung nicht zuletzt in der von Beginn des Studiums an intensiven Betreuung der Studentinnen und Studenten durch die Dozenten, das enge Verhältnis der Studierenden untereinander und die guten Grundlagentutorien in den ersten drei Studiensemestern.
Ganz vorn im Ranking ist auch der duale Bachelorstudiengang "Geoinformatik - Kooperative Ingenieurausbildung" der Hochschule Bochum beim Arbeitsmarkt- und Berufsbezug. Hier erreichte der Studiengang bei den Themen "Praktika", "praxisorientierte Lehrveranstaltungen", Angebote mit "externen Praktikern" und "Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis" die maximale Punktzahl.