In das neue Semester startet die Hochschule Bochum so spät im Jahr wie selten: Am Nachmittag des 4. Oktober (16 und 17.30 Uhr) kann Hochschulpräsident Prof. Dr. Jürgen Bock insgesamt knapp 1.250 Erstsemester der Bachelorstudiengänge der Hochschule in der BlueBox willkommen heißen. Und bereits um 14 Uhr (Hörsaal H7) begrüßt die Hochschule ihre gut 150 neuen Masterstudentinnen und -studenten.
Wie in jedem Jahr soll die Erstsemesterbegrüßung mehr sein als nur ein symbolischer Start in einen neuen Lebensabschnitt der "Erstis": Die Hochschule nutzt diese Gelegenheit, um ihren Neuen die Facetten der Studien- und Freizeitgestaltung in Bochum darzustellen und möglichst viele Orientierungsangebote zu vermitteln. Dazu gibt sie Tipps und Informationen rund ums Studium. Außerdem werden Studierende aus den sechs Fachbereichen auf unterhaltsame Weise Einblicke in den Studienalltag und in Höhepunkte Ihres eigenen Studiums geben.
Im Anschluss an die Begrüßung haben die Erstsemester jeweils bei einem Markt der Möglichkeiten die Gelegenheit, verschiedene Institutionen, Ansprechpartner und -partnerinnen der Hochschule kennenzulernen. So können sie sich über das vielfältige Lehr- und Förderangebot des Instituts für Studienerfolg und Didaktik informieren, die Möglichkeiten, die das Studierendenwerk AKAFÖ oder die UniverCity Bochum bieten, kennenlernen. Sie können zudem erfahren, welchen Nutzen die Angebote der familiengerechten Hochschule, des International Office und der Zentralen Studienberatung bieten. Vertieft wird diese Einführung in das Hochschulleben in den folgenden Tag durch das jeweils spezifische Einstiegsprogramm der Fachbereiche...
Obwohl die Einschreibungen noch nicht in allen Fällen abgeschlossen sind, wird die Hochschule Bochum wohl, wie in den Jahren zuvor, zum Wintersemester die Zahl ihrer Studierenden vergrößern. "Dabei ist absehbar, dass die Zeit der besonders einschreibungsstarken Jahrgänge zu Ende geht", erläutert Martina Hoffmann, Leiterin des Studierendenservice. "Für das jetzt beginnende Semester konnten wir dennoch unsere Zielvorstellungen erfüllen", freut sich Martina Hoffmann.