Florian Beyer

Abteilungsleitung Finanzen und Controlling

Beschreiben Sie Ihre Arbeit mit 3 Wörtern:

Spannend, abwechslungsreich und herausfordernd.

Wenn die HSBO ein Mensch wäre, wer wäre sie dann?

Auf jeden Fall sehr facettenreich im Charakter, humorvoll, authentisch, und ab und zu auch ein bisschen liebevoll.

Was macht die HSBO zu einem guten Arbeitsort?

Vor allem die Menschen machen die HSBO zu einem guten Arbeitsort. Ich bin erst seit 2018 hier, aber wenn man den Campus mit einer Bank oder Versicherung vergleicht, ist hier einfach viel mehr Leben. Außerdem habe ich vom ersten Tag an die hohen Freiheitsgrade, die man hat, geschätzt. Hoch eigenbestimmt, sehr wenig fremdbestimmt.

Was ist schöner als in früheren Jobs?

Also ich glaube wirklich, das ist die Menschlichkeit. Hier ist wirklich jeder authentisch und gefühlt kommt das Menschliche zuerst. Früher zum Beispiel als Werkstudent bei den Big Four war es völlig selbstverständlich, dass man auch am Wochenende den Rechner anmacht und die Arbeit war von Rollen und steilen Hierarchien geprägt, wo man sich gefragt hat „wer ist eigentlich der Mensch dahinter?“ – Und an der HSBO habe ich, gefühlt genau andersrum, erst den Menschen kennengelernt und daraus haben sich dann sehr gute Zusammenarbeiten entwickelt und das über verschiedene Hierarchieebenen hinweg – das finde ich bis heute total Klasse.

Was macht Ihnen besonders Spaß an der Arbeit?

Das hohe Maß an Gestaltungsspielraum, um Dinge bewegen zu können. Konkret zum Beispiel die jährlichen Finanzgespräche mit den Fachbereichen. Die unterstützen die Fachbereiche bei den mittelfristigen Planungen. Und dann ist es das Schönste, wenn man stellenweise sieht, wie die Dinge, die man im stillen Kämmerlein vorbereitet hat, mit Leben gefüllt werden – zum Beispiel, dass ein Finanzspielraum gezielt für die Lehre genutzt wird und so letztendlich den Studierenden zu Gute kommt.

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