Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Christiane Schnitzler

Studierendencoach im Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwesen

Beschreiben Sie Ihre Arbeit mit 3 Wörtern:

Sinnstiftend, abwechslungsreich und wichtig.

Wenn die HSBO ein Mensch wäre, wer wäre sie dann?

Ein Mensch, der offen für Neues ist und sich zur Aufgabe gesetzt hat, nicht still zu stehen, für Veränderung steht, sich weiterentwickelt und gesellschaftlichen Themen stellt.

Was macht die HSBO zu einem guten Arbeitsort?

Ich finde, dass die HSBO als Arbeitgeberin ganz viel für ihre Mitarbeiter macht. Wie z.B. das Gesundheitsmanagement oder Beratungsangebote zu Themen wie „Angehörigen-Pflege“. Dadurch wird klar, mein Arbeitgeber interessiert sich für mich als Mensch und möchte mich ganzheitlich unterstützen. Das ist toll und nicht selbstverständlich. Außerdem finde ich schön, dass es hier unkompliziert ist. Mit flachen Hierarchien. In der Mensa trifft man jeden, spricht mit Professoren und auch die Studierenden wissen, dass keine Kontaktbarrieren da sind.

Was ist schöner als in früheren Jobs?

Ich war früher auch mal an einer Uni tätig und da ist der Habitus ein anderer als an einer FH wie der HSBO. Ich habe zwar auch vieles wiedergefunden, aber hier ist es weniger elfenbeinturmmäßig, dafür klar und direkt, nah bei den Studierenden und mit kurzen Wegen zu Kolleginnen und Kollegen, die einem mit Offenheit begegnen.

Was macht Ihnen besonders Spaß an der Arbeit?

Die Arbeit mit den jungen Menschen. Jeder ist anders, hat seine eigene Geschichte – und das zu erkennen und zu unterstützen, ist einfach ein Geschenk. Wenn man zum Beispiel jemanden, der große Angst vorm Drittversuch hat, bis zur Klausur begleitet, und dieser dann anruft mit „Es hat geklappt“ – das ist total schön.

Welche Verbesserung wünschen Sie sich?

Ich bin ja mehr der Halb-volles-Glas-Typ und froh über das, was da ist. Aber die Anträge zur Einstellung von studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften zu optimieren, könnte vieles erleichtern. Da muss soviel Papier produziert werden, zu viel. Vielleicht ließe sich da etwas ändern im Rahmen von Digitalisierung oder dem Abbau von Bürokratie.

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