Am 4. Juli trafen sich Prof. Dr. Daniel Schilberg und Marion Werthebach zum ersten Mal mit den Teilnehmenden der Japanexkursion des Fachbereichs Mechatronik und Maschinenbau. Während dieses Treffens wurden wichtige Themen besprochen, darunter die Gefährdungsbeurteilung für die Exkursion nach Japan. Zudem wurde die Zimmeraufteilung beschlossen und der Grobentwurf des Wochenplans diskutiert. Das Treffen bot auch die Möglichkeit für ein erstes Kennenlernen, da sich nicht alle Teilnehmenden bereits kannten. Zur Vorbereitung der Exkursion wurden Vortragsthemen vergeben, die von den Studierenden am 1. Oktober präsentiert werden. Am 9. Oktober findet eine kurze Einführung in die japanische Sprache und Kultur am Landesspracheninstitut statt, bevor die eigentliche Reise am 18. Oktober startet.
Die Reise nach Japan
Die Exkursion führt die Studierenden ab Flughafen Frankfurt mit einem Zwischenstopp in Peking nach Tokio. Das Programm umfasst unter anderem eine Firmenbesichtigung in Tokio, Workshops auf dem Hochschulcampus, Treffen mit japanischen Studierenden und einen kulturellen Ausflug. Zwei Tage stehen den Teilnehmenden zur freien Verfügung. Prof. Dr. Schilberg, Dekan des Fachbereichs Mechatronik und Maschinenbau, betonte die Bedeutung dieser Exkursion: "Die Japanexkursion bietet unseren Studierenden eine einmalige Gelegenheit, internationale Erfahrungen zu sammeln, interkulturelle Kompetenzen zu erweitern und Einblicke in die fortschrittliche Technologie Japans zu gewinnen. Wir sind stolz darauf, diese wertvolle Erfahrung zu ermöglichen und freuen uns auf eine erfolgreiche und bereichernde Reise."