Wieso kreist der Mond um die Erde, aber ein geworfener Ball fällt zu Boden? Was ist Licht? Und woraus besteht alles um uns herum? Solche Fragen stellt die Naturwissenschaft seit Menschengedenken. Jede neue Erkenntnis wirft weitere Fragen auf, aber manchmal gibt es auch echten Fortschritt. So ist es mittlerweile gelungen, mittels zweier grundlegender Theorien das gesamte Universum ziemlich genau zu beschreiben.
Einsteins allgemeine Relativitätstheorie beschreibt den Aufbau des Universums im Großen, zum Beispiel Schwarze Löcher und den Urknall.
Die Quantenfeldtheorie hingegen beschreibt die kleinsten Teilchen des Universums, Quarks und Leptonen, die Wechselwirkungen, die sie zusammenhalten, und das Higgs-Boson, das ihnen Masse gibt. Für mittelgroße Objekte, von der Mikrobe bis zum Planeten, liefern beide Theorien das gleiche Ergebnis, die sogenannte klassische Physik.
Wieso ist es dann bis heute nicht gelungen, beide Theorien zusammenzuführen?
Jahrzehntelang hat Prof. Dr. rer. nat. Peter Gerwinski versucht, herauszufinden, worin eigentlich das Problem besteht. Dabei sind höchst interessante neue Forschungsergebnisse herausgekommen, die der Professor für Hardwarenahe IT am Campus Velbert/Heiligenhaus und promovierte Physiker nun erstmals der Öffentlichkeit vorstellen möchte.
Vortrag:
6 · 9 = 42 | Meine Suche nach der Weltformel
Wann? Mo., 10. Mai 2021, ab 18:30 Uhr
Wo? Aufgrund der Corona-Situation nur online: https://www.cvh-server.de/virtuelle-raeume/
Bitte einstellen:
Seminarraum 2, Passwort für VNC: testcvh
Angesprochen sind alle Interessierten. Vorkenntnisse zum Thema sind nicht erforderlich.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.