Zur abschließenden Sitzung des Jahres 2016 hatte der Hochschulrat die Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen sowie den Beauftragten für Studierende mit Behinderung / chronischer Erkrankung eingeladen. Herr Bieber und Herr Professor Rüth berichteten schwerpunktmäßig über den zweiten Tag der Vielfalt, der mit zahlreichen Aktionen am 16. April an der Hochschule begangen wurden. Herr Professor Rüth informierte anschließend über die Finanzierung von technischen Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen durch das Land.
Über den aktuellen Stand im Kanzlerfindungsverfahren informierte Herr Justiziar Engesser-Paris den Hochschulrat.
Dem Wirtschaftsplan, der von Kanzler-Vertreter Markus Hinsenkamp präsentiert wurde, stimmte der Hochschulrat einstimmig zu und dankte Herrn Hinsenkamp für seine Ausführungen.
Unter den Quartalsberichten des Präsidiums fanden die Vergabe der 92 Deutschlandstipendien sowie die geplante Stiftungsprofessur, die im Rahmen des Forschungsprojektes FH-Impuls durch die Stadtwerke Herne finanziert wird, besondere Erwähnung.
Präsident Jürgen Bock informierte rund um die Neuausrichtung des IBKN. Ein Lenkungskreis ist eingesetzt und die thematischen Schwerpunkte festgelegt; über die Verwaltungs- und Benutzungsordnung wird in der nächsten Senatssitzung entschieden.
Forschungsvizepräsident Professor Michael Schugt präsentierte dem Hochschulrat das Forschungsprojekt FH-Impuls als Folienvortrag. Die Hochschule Bochum führt das Projekt im Konsortium mit den Fachhochschulen Dortmund und Gelsenkirchen durch. Der Hochschulrat bedankte sich bei Herrn Schugt für die Ausführungen und nahm das Projekt positiv zur Kenntnis.
Zum Abschluss der Sitzung diskutierte der Hochschulrat den Ablauf künftiger Sitzungen. Vorgesehen ist, ein größeres Zeitfenster als bisher einzuplanen.
Weitere für die Sitzung geplante TOPs wie Jahresabschluss 2015, Ständige TOPs und Informationen zur Hochschulsteuerung wurden auf die nächste Hochschulratssitzung am 20. März 2017 verschoben.